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„Dieses Museum hat den nicht zu unterschätzenden Vorteil, dass die BesucherInnen in einer überschaubaren
Zeit wesentliche Einblicke in den Lebensraum von Fossilien erhalten, Fundstücke aus der Umgebung besichtigen können und eigene Funde, so sie denn welche haben, mit jenen in den Vitrinen vergleichen und u.U. sogar zeitlich zuordnen können. Das Urweltmuseum ist im Alten Rathaus von Aalen, einer Kleinstadt in Baden- Würtemberg untergebracht und gilt als das größte Museum für Geologie und Paläantologie in der Region.
Der Privatsammler Fritz Sauter trug in vier Jahrzehnten Trias-und Jurafossilien zusammen, die heute in 24 Tisch und 22 Wandvitrinen ausgestellt werden. Beim Rundgang durchs Museum gelangt man in immer jüngere Schichten. Wandtafeln erklären verständlich das Herkommen und die Entstehung der Funde. Bereits 1365 gab es in Aalen Bergbau. Die dabei zu Tage geförderten Funde brachten Aalen nicht unerhebliche Popularität. Kinder und Erwachsene sind gleichermaßen fasziniert z.b. von der Größe und Perfektion der ausgestellten Ammoniten.
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„Das Museum ist sehr schön uns es ist ein schönes erlebnis, bei dem man auch etwas lernt. Auf jeden Fall
weiter zu empfehlen. Gute Lage direkt in der Nähe vom Wochenmarkt.
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„Im historischen Rathaus mit dem Spionenturm mitten in der Stadt am Marktplatz findet man das Urwelt-Museum
von Aalen.
Zahlreiche Rekonstruktionen, Modelle und über 1.500 Versteinerungen zeigen auf 3 Stockwerke verteilt alles über die Entstehungsgeschichte der Ostalb.
Viele gut erhaltene Funde von Ammoniten, Belemiten, Seeigeln, Seesternen und Fischsauriern werden gezeigtl
Über die Zeit der tropischen Vergangenheit der Ostalb zeugen Exponate von Tintenfischen und Korallen.
Ein einer besonderen Abteilung wird auch der urzeitliche Meteoriteneinschlag präsentiert, der vor 15 Millionen Jahren das Nördlinger Ries entstehen ließ.
Durch die Arbeit der Geologengruppe Ostalb wird die Sammlung betreut und kontinuierlich durch eigene Funde erweitert.
Im Museumsshop findet man sehr schöne Versteinerungen von der Schwäbischen Alb, Mineralien und Kristalle, Heilsteine und natürlich jede Menge Fachliteratur.
Natürlich gibt es auch hier ein empfehlenswertes museumspädagogisches Programm. Hierzu ist natürlich eine Anmeldung erforderlich. Für Gruppen und Schulklassen ist das Museum auch außerhalb der Öffnungszeiten am Vormittag geöffnet.
Geöffnet ist Dienstag bis Sonntag von 14 - 17 Uhr. Auch an Feiertagen.
Erwachsene zahlen 2 Euro, Kinder, Senioren, Studenten zahlen 1,50 Euro. Die Familienkarte kostet 5 Euro.. Für Schulklassen kostet es 1 Euro pro Nase.
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