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„ganz bescheidene. Vattenfall hat keine einzige Ablesung durchgeführt,nur maschinell geschätzt,diese Schätzung
ist fast 3000kWh höher als der tatsächlich Verbrauch. Dazu kommt daß,der Kunden Service nicht erreichbar ist . weil ein abdate gemacht wird. Kann so ein abdate nicht am Wochenende gemacht werden ?😠😠
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„Vattenfall ist zurzeit ein guter Begleiter
Vattenfall hat mich bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht enttäuscht.
Die
Informationsweitergabe, die Preisgestaltung und der Service sind absolut im grünen Bereich.
Immerhin muss man auch die aktuellen Umbrüche in der Energiekrise bedenken.
Informationen kommen von der Bundesregierung nur bröckchenhaft, daher bin ich froh, das Vattenfall selbst erst mal in Ruhe schaut was kommt, ohne die Kunden gleich mit neuen Preisen, oder doch wieder keinen, zu stressen.
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„Hallo
Seit ich denken kann, ist mein Vertragspartner bei Stromlieferungen Vattenfall, die vorher HEW
(Hamburgische Electricitäts Werke) hiessen. Den Anbieter hatte ich schon in Wellingsbüttel, Hummelsbüttel und jetzt in Bramfeld.
Meine Vertragseinsicht, Verbrauch, Abschlagszahlungen und Rechnungen bekomme ich über "Mein Vattenfall". Es ist einfach und unproblematisch.
Nun hatte ich eine Mail bekommen, mit dem Hinweis, dass sie Meine Kündigung erhalten haben, aber es schade finden, dass ich wechseln wollte. Desweiteren bestätigten sie meine Kündigung zum 09.06.2022.
Ich hatte überhaupt nicht gekündigt, bzw. kündigen wollen und verglich nochmals die Vertragskontonummer und die Zählernummer. Sie waren in dem Schreiben korrekt angegeben worden. Bei der SAGA kommt man als Mieter nicht in den Raum mit den Zählern, weil es für diesen Raum einen besonderen HEW Schlüssel gibt, den man nicht bekommt.
Über die Servicenummer rief ich dort an und man teilte mir mit, dass sie einen Kündigungsantrag von Schweizstrom GmbH, als meinen neuen Stromversorger bekommen haben. Ein Schreiben mit meiner Kündigung und Unterschrift konnte mir Vattenfall nicht mitteilen. Ich erhielt aber die Telefonnummer der Service Stelle.
Dort rief ich nun an und hatte einen freundlichen, kompetenten Mitarbeiter am Apparat. Ich teilte ihm mein Anliegen mit und bat um Übersendung der/des Kündigungsschreiben mit meiner Unterschrift.
Er sah in seinen Computer, konnte aber weder meinen Namen noch meinen Kündigungswunsch von Vattenfall einsehen. Wir rätselten hin und her und zum Schluss fragte er nach der Versorgeradresse und der Zählernummer.
Diese teilte ich ihm mit und er fand einen Kündigungs- / Versorgungsantrag für Schweiz Strom GmbH unter der Adresse. Ich sagte ihm die Namen der zwei Neumieter in unserem Haus und er bestätigte, dass ein Name des Mieters vorhanden war. Laut Datenschutz, hinter dem sich viele verstecken, dürfe er mir den Namen aber nicht nennen.
Da ICH den Vertrag nicht gekündigt hatte und falsche Angaben gemacht wurden, stornierte er den Vertrag mit dem Mieter, der zu Schweiz Strom GmbH wechseln wollte.
Dieses teilte ich Vattenfall mit und sie wollten sich per Mail in meinem Postfach melden.
Da es mir trotzdem keine Ruhe liess, rief ich die SAGA an und bat um Rückruf durch den Hausmeister, denn nur er ist in der Lage den Versorgungsraum mit den Zählern zu öffnen, weil er und Vattenfall im Besitz der Generalschlüssel (sogenannter HEW Schlüssel) sind.
Ich bin ja gespannt, wie es weitergehen wird, denn nach bislang hat sich der Hausmeister nach 5 Stunden nicht gemeldet. Sollte er der Verursacher gewesen sein, werde ich ihm gehörig den Kopf waschen.
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„Vor einiger Zeit rief mich ein aktiver User an und fragte, ob ich nicht Lust hätte, das Arne Jacobsen
Haus zu besichtigen. Die Besichtigung durch das Haus nimmt ca. 2 Stunden inanspruch und sei sehr interessant.
Wir verabredenden ein Treffen um 19 Uhr am Überseering 12.
Ich überlegte scharf, was das denn für ein Haus sei, denn den Namen hatte ich vorher noch nie gehört. Nachdem ich die Adresse gegoogelt hatte, wusste ich, dass es sich um das grosse Gebäude mit der dunklen Glasfassade an der Sengelmannstrasse handelte. Heute ist es das Vattenfallhaus und früher hatte es die HEW (Hamburgische Electricitäts Werke) bauen lassen, weil ihr Verwaltungsgebäude in der Innenstadt zu klein geworden ist.
Ich war pünktlich um 19.00 Uhr am Haus. Es regnete junge Hunde, wie man in Hamburg zu sagen pflegt, wenn es mal so richtig aus den Wolken plattert.
In der Lobby wurde unsere kleine Besucherschaar vom Hausführer Herrn Weiss erwartete. Mein Freund kam erst eine halbe Stunde später, da er als progressiver Radfahrer noch einen längeren Disput mit einem Autofahrer und der Polizei hatte.
Aber für ihn war es nicht schlimm, denn es war jetzt seine dritte Führung und er und Herr Weiss kannten sich.
Nun stieg die Hausbesichtigung. Wir hörten viel Interessantes über die City Nord, die im Rahmen der Neugestaltung des Stadtteils geschaffen wurde. Hier siedelten sich diverse grosse Konzerne an und in den Zwischenräumen der Gebäude waren grosse Grünflächen. Der nahe Stadtpark ist nun durch den Jahnring abgetrennt worden.
Anhand eines Bebauungsplanes an der Wand konnten wir genau sehen, wo sich welches Gebäude befindet.
Nachdem wir die Kantine besichtigt hatten, sie war leider schon geschlossen, fuhren wir in die siebte oder achte Etage, um uns die Bauweise der Büros anzusehen. Die Beleuchtung der Gänge war asymmetrisch, weil die Lampen aus der Mitte genommen wurden.
Der Architekt hatte sich per Vertrag bescheinigen lassen, dass nur er über Änderungen entscheiden könne. So legte er fest, wie das Linoleum des Fussbodens aussah, ebenso legte er die Form der Stühle und Tische fest und daran war nichts zu ändern.
Interessant fand ich auch die Fahrstühle. An den kann man ja nicht viel ändern, aber die Anforderung ist ganz anders als bei den konventionellen Fahrstühlen, den man mit einem Knopfdruck ruft und im Fahrstuhl dann seine Etage angibt.
Hier ist es so, dass man auf einem Tableau die Etage drückt, in die man will und bei einem der vielen Fahrstühlen leuchtet ein Zeichen auf, dass dieser Fahrstuhl diese Etage bedient.
Fazit nach zwei Stunden:
Man nennt es das Vier Scheiben Haus; es ist 153 Meter lang und ungefähr 45 Meter hoch. Der Stararchitekt Arne Jacobsen hatte es entworfen und es wurde 1969 eingeweiht.
Jed Linie ist bedacht, jede Fuge hat seinen Platz und nach seinem Streben nach ganzheitlicher Präzision wurde es eine harmonische Einheit. Mit jedem Detail ist es zu einem Gesamtkunstwerk von Arne Jacobsen erdacht und erschaffen worden.
Zum Abschied erhielt jeder Besucher am heutigen Abend eine 68 Seitige Ausgabe über Form & Funktion des Vattenfall Hauses in Hamburg.
Das Fotografieren war gestattet, nur wenn man Bilder ins Netzt stellen will, sollte man sich von Vattenfall die Genehmigung holen, die in der Regel auch erteilt wird,
...”
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