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„Ich war heute mit meiner Mutter dort. Es geht um einen Tausch der Linsen. Wie auch schon in anderen Bewertungen
geschrieben, wurde die Untersuchung begonnen und dann wurde mitten in der Untersuchung von der Arzthelferin 3 Dokumente mit :Zitat: „notwendigen Untersuchungen“ zur Unterschrift vorgelegt. Meine Frage, warum im Titel „gewünschte Privatbehandlung“ und nicht „erforderliche“ konnte sie nicht beantworten, da sie die Dokumente nicht entworfen hat. 346,80€ sind die Kosten der angeblich erforderlichen Untersuchungen/Leistungen, welche dem Patienten während der Untersuchung, ohne hinreichende Erläuterungen, in einem abgedunkelten Untersuchungsraum zur Unterschrift vorgelegt werden. Natürlich fühlt man sich in solch einer Situation zu Unterschrift genötigt. Die widerspricht im übrigen vollständig der Darstellung auf der Internetseite. Dort steht:
„Entscheidungen von Patientenseite für oder gegen einzelne möglicherweise selbst zu tragende ärztliche Leistungen müssen immer selbstbestimmt und gut informiert getroffen werden. Deshalb ist uns eine gründliche Aufklärung des Patienten und ein vertrauensvolles Arzt-Patienten-Verhältnis besonders wichtig. Relativ häufig empfehlen wir in Gesprächen mit zusätzlichen Kosten verbundene medizinische Maßnahmen“.
Es ist traurig, wenn man so mit Patienten umgeht, welche sich vertrauensvoll in professionelle Hände begeben wollen. Ich hoffe diese Schilderungen helfen anderen, eine gute Entscheidung für sich selbst zu treffen. Ich bin nach dieser Erfahrung skeptisch ob man dort in den besten Händen ist und eine vertrauensvolle Arzt/Patienten-Beziehung überhaupt entstehen kann. Es widert mich an, diese Erfahrung gemacht zu haben.
...”weniger
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„Keine Untersuchung der Augen vorgenommen für neue Brillengläser. Lediglich gesagt, es gibt nicht so dicke
Gläser, obwohl sie die Augengläserstärke nicht gemessen hat. Ich habe grauen Star. Die Broschüre mir mitgegeben für die Op. Unverantwortlich von der Ärztin mich so wieder wegzuschicken. Entweder sie kommen zur Op oder müssen sie mit der alten Gläsern diec18b Jahre inverändert sind ist meine Sache damit hat sie nichts zu tun.Ach ja eine Igelleistung die ich nicht genommen ist noch zuerwähnen. Es geht ihr also nur um die op. und um nichts anderes und ihren Verdienst mit der Op. Sonst mit den alten Augengläsern weiter rumlaufen die längst durch die Augenveränderungen nicht mehr passen.
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„Grauer Star OP mit schlimmen Folgen
Im April 2019 hat Prof. Dr. Jacobi, VENI VIDI, 50858 Köln, Aachener
Str. 1008 eine Katarakt-OP am linken Auge bei mir ausgeführt. Nach Abnahme des Verbandes wurde die OP als „gelungen“ bezeichnet. Sofort danach bemerkte ich nach außen hin einen schwarzen Vorhang, der bis heute nicht verschwand und mich sehr stört. Das sei nicht „besorgniserregend“ wurde mir gesagt. Aus Angst vor einem „Tunnelblick“ ließ ich das rechte Auge deshalb nicht operieren. Vor der OP wurden BEIDE Augen vermessen, wofür ich 346,83 € selbst zahlen musste, obwohl nur ein Auge operiert wurde. Auf meine Bitte die Rechnung zu korrigieren und die Messung für nur das Auge, welches operiert wurde zu berechnen wurde nicht eingegangen. Mit dem rechten Auge habe ich vor der Vermessung noch Autoschilder erkennen können. Aber nach der Vermessung nicht mehr. Deshalb bedaure ich sehr, dass ich BEIDE Augen vermessen ließ.
- Im Messraum wurden mir 4 Blätter vorgelegt mit der Aufforderung diese zu unterschreiben, weil die Kosten der Messungen von der Krankenkasse nicht übernommen würden. Ich hatte weder Zeit noch die Möglichkeit mich genauestens über den Inhalt der zu unterschreibenden Vorlagen zu informieren. -
Danach habe ich meine Augen von weiteren Augenärzten untersuchen lassen, wofür weitere Kosten über 125 € anfielen, um eine Netzhautbeschädigung auszuschließen.
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Das sagt das Web über "Veni Vidi, Dr. A. Zipf-Pohl, Prof. Dr. P. Jacobi"