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„Hilfe für Hund und Frauchen gleichermassen. Kompetent, empathisch, freundlich und ehrlich (nichts wird
beschönigt aber auch nicht unnötig dramatisiert) - so erlebe ich das gesamte Praxisteam jedesmal, wenn Not am Hund ist oder Routineuntersuchungen und -behandlungen anstehen. Keine unnötigen Therapien, stattdessen sorgfältig geplanter Behandlungsablauf, Hilfe per Telefon und Mail. Und "DA-SEIN". Wenn nötig auch mit Informationen ausserhalb der Terminsprechzeiten. Oft ist nicht zu unterscheiden, wer mehr Angst hat: der Hund vor der Möglichkeit einer Spritze oder das Frauchen, weil sie um den Hund so Angst hat. (Denn es gab schon heftige Erkrankungen.) Hier aber zeigt sich dann eine besondere Eigenschaft des Teams: der Humor. Und so haben das Hund-Frauchen-Team die Praxis schon oft mit einem Lächeln, einem Belohnung-für-die- Tapferkeit-Leckerchen im Bäuchlein und der Gewissheit, in guten Händen zu sein, die Praxis verlassen. Das ist Vertrauen. Einziger Verbesserungsvorschlag vielleicht: Ein Leckerchen für Frauchen in Form eines Gummibärchens o. ä. :-) Danke für alles.
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„Ich kann Herrn Dr Vennemann und sein super freundliches Team nur empfehlen . Ein sehr emphatisches, ehrliches
und gewissenhaftes Team. Gehe schon über 10 Jahre zu ihm und mein Hund Molly mag alle sehr gerne, sie muss es wissen !!!
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„Sehr freundliche Arzthelferinnen, allerdings waren wir bei unserem letzten Besuch bei Dr. Vennemann nicht
zufrieden. Nachdem unsere betagte Hündin (10) mit dem rechten Hinterlauf anfing, zu hinken, fuhren wir in die Praxis, er tastete ihren rechten Hinterlauf ab ( ohne zu röntgen) und meinte, sie habe Arthrose. Nach Medikamentengabe, die mehrere Monate ging, lief unsere Hündin etwas besser. Vor ca. 2 Tagen, fing sie hinten links an, gaaaanz stark zu hinken. Wir baten um Termin, der 2 Tage später stattfinden sollte. Als unsere Hündin allerdings am selben Tag des Anruf's gar nicht mehr hinten hoch kam, riefen wir beim Notdienst an und bekamen sofort einen Termin. Dort wurde erst abgetastet und dann zur Absicherung geröntgt. Diagnose: beidseitiger Kreuzbandriss. Der rechte sei allerdings schon etwas älter. Ich bin recht enttäuscht von Dr. Vennemann, denn er hätte das gründlicher untersuchen müssen, es wurde nicht mal alternativ angeboten, zu röntgen, warum nicht???? Dann hätten wir unserem Hund sinnlose Schmerzen ersparen können und der rechte Kreuzbandriss wäre bemerkt worden. Wir waren bis dato immer zufrieden. Werden da leider nicht mehr hingehen. Unser Hund wird nun nächste Woche in einer Klinik operiert. Da wird auch wenigstens gründlicher untersucht.
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„Meine kleinen Patienten sind meiner Meinung nach in den besten Händen.
Hund und Frettchen werden stets
sorgsam und liebevoll behandelt.
Dr. Vennemann ist etwas teurer als meine alten Tierärzte - ist es aber wert.
Die Tierarztpraxis ist gut zu erreichen, Parkplätze sind vorhanden. Die Anbindung mit
öffentlichen Verkehrsmitteln könnte besser sein.
Die Helferinnen sind super nett und Dr. Vennemann ist vielleicht manchmal etwas direkt aber ehrlich und scheint seinen Beruf wirklich zu lieben.
Ich bin auf Empfehlung vieler Freunde und Bekannten zu Dr. Vennemann gekommen und habe es noch nie bereut. Lieben Dank für alles und liebe Grüße von Harry und Sally
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„Es kann ja sein, dass sich Dr. Vennemann mit Hunden und Katzen auskennt. Kleinere Lebewesen werden aber
keineswegs behutsam behandelt.
In unserem Fall:
Ein kleiner etwas in die Jahre gekommener Dsungarischer Zwerghamster. Der Hamster lief nur noch recht "tapsig" durch die Gegend und schlief besonders viel. Beim täglichen Besuch der Hamster-Toilette kam es uns so vor, als hätte er ggf. einen Harnwegsinfekt. Das Problem wurde konkret beim Tierarzt angesprochen, allerdings wurde daraufhin absolut nichts untersucht. Nicht mal eine Antwort bekam man auf Fragen in dieser Richtung. Stattdessen hielt der Dr. es für sinnvoll den Hamster im Nacken zu packen und mittels Ultraschallauf Zysten zu untersuchen. Dies schien sehr stressig für das Tier zu sein, was aber der Dr. komplett ignorierte.
Ich bin schlichtweg der Meinung, man sollte einen Hamster anders anfassen, zumal dieser Hamster nicht sonderlich wehrhaft war, wenn man ihn ganz normal in der Hand hält...mal ganz abgesehen vom Alter des Hamsters, was ihn ohnehin "entspannter" macht.
Diagnose: Zyste am Bauch ggf. tumorös bla bla bla...das üblich Gesabbel halt.
Nach der Hamster-Folter wurden dem kleinen Kerl noch die äußeren Krallen geschnitten. Als der Hamster wieder in seine Transportbox zurückgesetzt wurde, sah er aus wie ein kleiner Zombie-Hamster...ein wahrlich furchtbarer Anblick den armen kleinen Kerl so zu sehen.
Als wir zu Hause angekommen sind haben wir den Hamster sofort wieder in sein Gehege gebracht, wo er sich dann direkt in sein Nest zurück zog. Den ganzen Abend kam der Hamster nicht mehr raus...nicht mal in der Nacht...nichtmal zu fressen, trinken etc.
...und am nächsten morgen war er dann tot!
Vorher lief er zwar etwas wackelig, aber er fraß, trank, rannte noch 1 Runde im Laufrad und hatte wenigstens (so schien es) noch etwas Spaß.
Fazit:
Wie kann man bitte nur so unvorsichtig mit kleinen Lebewesen umgehen?
Wie kann man nur beim vorherigen Anruf auch noch sagen, dass man sich auch BESTENS mit Hamstern auskennt?
Mit kleinen Tieren besser woanders hingehen!
...”
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