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„Leider wirkt das Titelthema/Titelbild mit Dr. Reinke (Unfallchirurgie Orthopädie) des aktuellen Vinzenzkrankenhaus-Magazines
sehr ernüchternd und unprofessionell. Wer trägt bitte als Operateur im OP-Saal Schmuck und Make up - so wie Doktor Reinke dies tut?! Das ist das absolute NoGo im OP, da das Risiko für Keimverschleppung/Infektionen dadurch deutlich steigt. Ob es sich hier um Unwissenheit oder Selbstdarstellung handelt, kann ich natürlich nicht beurteilen. Ich würde mich dort definitiv nicht operieren lassen.
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„Bin am Mittwoch mit starken Schmerzen eingeliefert. Wurde sofort von freundlichen Ärzten gründlich untersucht,
nach Feststellung Leistenbruch noch am Abend des selben Tages operiert. Auf der Intensivstation aufgewacht, danach auf Station gekommen. Die Behandlung der Patienten sehr gut, alle Fragen nett beantwortet. Ich kann mich beim Personal des Vincenzkrankenhauses nur herzlich bedanken, da ich nur gute Erfahrungen gemacht habe. Bei der Küche möchte ich mich besonders bedanken, mein Geschmack wurde getroffen und ich positiv überrascht. Bereits am Freitag konnte ich am Nachmittag ohne Schmerzen nach Hause. Nochmals herzlichen Dank an alle die an meiner Genesung beteiligt waren.
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„Ein sehr sehr gutes Krankenhaus wurde an der rechten Hüfte operiert und bin hier in sehr guten Hände
das Personal die Schwestern leisten einen sehr sehr guten Job nehmen sich für den Patienten auch Zeit.Ich fühle mich hier gut aufgehoben und bin in den Händen. Ob ich das Vinzenzkrankenhaus weiter empfehlen kann von mir ein deutliches klares ja
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„Die Bewertung des Krankenhauses resultiert aus dem Krankenhausaufenthalt meines Vaters in 2019 der Schwiegermutter
meines Bruders in 2019 sowie meiner Mutter in 2020.
Generell und besonders unter Corona Bedingungen hat das Krankenhaus ein absolutes Kommunikationsproblem und zudem gehen Anspruch und Wirklichkeit im Hinblick auf die Patientenbehandlung diametral auseinander.
Verwechseln von Medikationen war nicht nur einmalig sondern mehrfach und bei allen drei Patienten sowie auch den Nachbarpatienten festzustellen. Kann zwar passieren, sollte aber grundsätzlich nicht. Patienten wurde teilweise nicht bei der Nahrungsaufnahme geholfen obwohl sie nicht selbständig dazu in der Lage waren, dies kam ebenfalls häufiger vor. Teilweise wurde sogar die Flüssigkeitszufuhr nicht kontrolliert. Teilweise falsches bzw. nicht auf die Erkrankung abgestimmtes Essen. (Schlaganfallpatienten können häufig nicht kauen)
Therapien die im Behandlungsplan angegeben waren wurden zeitweise nicht vollständig oder auch nicht zeitgerecht durchgeführt.
Die Patienten wurden zeitweise nicht aus ihrem Kot oder Urin befreit. Das Säubern erfolgte unvollständig. Die möglichen Therapien wurden nicht oder nur sporadisch mit den anwesenden Angehörigen besprochen obwohl der Patient nicht aufnahmefähig war. Enlassungsmanagement und Sozialdienst pflegen keine unmittelbare Information sondern müssen aufgefordert werden.
Behandlungsfehler die zu schwerwiegenden Komplikationen führen werden nicht aktiv thematisiert.
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