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„Wirklich unter aller Sau. Herr Wilfert ist wirklich so ziemlich der kapitalistischste Mensch den ich
kenne. Er beutet alle sein Mitarbeiter bis aufs äußerste aus. Ein Freund von mir hat dort mal für paar Monate gearbeitet und der sah jeden Tag schlimmer aus. Der musste bis spät abends arbeiten und etliche Überstunden machen. Außerdem stellt er überwiegend tschechische Arbeiter ein und verkauft seine Bässe aber wirklich zu sehr hohen Preisen. Dann fährt jeder Mitarbeiter mit Firmenauto einen 1er-BMW. Er führt sich auf, als wenn er der King in Markneukirchen wäre. Als er seine neue Lagerhalle fertig bauen hat lassen, gab es ein riesiges viertelstündiges Feuerwerk, um erst mal jedem zu zeigen, wer hier die Hosen an hat. Dann wurde vor der Halle jeder Baum entfernt, dass man die Halle von über all aus sehen (Gewerbegebiet liegt auf einem Hügel). In der Nacht ist sie blau beleuchtet und von überall einsehbar. Als wir mit der Schule mal eine Führung hatten, hat er einen französischen Mitarbeiter geschickt, der nur schwer Deutsch gesprochen hat. Ihm scheint wahrscheinlich nicht viel an uns potenziellen Nachwuchs bzw. Käufern zu liegen. Er selbst fährt auch einen fetten BMW und parkt in der Stadt wie er will. Bei Galileo kam vor ca. drei Jahren mal ein Bericht über eine Nachwuchsband namens „Faded Evil“. Diese sollten eine Framus (gehört auch zu Warwick) Gitarre kriegen, um damit ihr Talent zu fördern. Herr Wilfert war natürlich dagegen gewesen und meinte vor laufender Kamera, dass das Quatsch wäre so eine Band zu unterstützen. Ich finde die Firmenphilosophie von Warwick echt menschenverachtend. Ich will dort nie arbeiten, würde es auch keinem empfehlen. Selbst die Verkäuferin im Musikinstrumentenladen meidet seine Produkte. Das will was heißen. Nicht zu empfehlen!
...”weniger