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Wettermuseum e.V.

Herzberger Str. 21
15848 Tauche - Lindenberg Zum Kartenausschnitt Routenplaner
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Wettermuseum e.V. 033677 6 25 21 Tauche Herzberger Str. 21 15848 Lindenberg 3.5 5 2

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Öffnungszeiten von golocal* öffnet um 10:00 Uhr
Montag 10:00 - 16:00 Uhr
Dienstag 10:00 - 16:00 Uhr
Mittwoch 10:00 - 16:00 Uhr
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Neueste Bewertungen

Unzumutbar? 17.09.2019grubmard

verifiziert durch Community, via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Saisonale Öffnungszeiten beachten: April bis Oktober: Sonntag bis Donnerstag 10:00 Uhr – 16:00 Uhr Freitag und Samstag geschlossen November bis März: Montag bis Donnerstag 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr Freitag bis Sonntag geschlossen ----------------------------- Das Wettermuseum befindet sich in Lindenberg (ca. 35 km südöstlich von Berlin / 20 km südlich von Fürstenwalde) in der Gemeinde Tauche. Es hat sein Domizil in der 1936 erbauten, 400 m westlich vom 1905 in Dienst genommenen Wetter-Observatorium Lindenberg gelegenen Messstelle 2 direkt im Ort, die für Messungen bei Ostwind errichtet wurde. Zur Messstelle gehörten ein Dienstgebäude, eine Ballonhalle und ein Windenhaus. In der Ballonhalle wurden Wetterfesselballone und -drachen zum Aufstieg in die Atmosphäre vorbereitet. Im Windenhaus, einem pavillonartigen Stahl-Glasbebäude, befand sich die Winde mit dem ca. 15 km langen dünnen Stahlseil, an dem man Ballons und Drachen aufsteigen lassen und auch wieder zur Erde zurückholen konnte. Bis zum Ende der DDR 1990 war diese Messstelle in Betrieb. Das Observatorium wird vom Deutschen Wetterdienst (DWD) unter dem Namen „Meteorologisches Observatorium Lindenberg / Richard-Aßmann-Observatorium“ weiter zur Wetterbeobachtung und Atmosphärenforschung betrieben. Nach Schließung der westlichen Messstelle standen, Dienstgebäude, Ballonhalle und Windenhaus jahrelang leer. Es drohte der Verfall. 2006 gründete sich der Verein „Wettermuseum e.V.“ Es begann der Aufbau des Museumsstandorts Lindenberg, zunächst im Gebäude der wegen Schülermangel leerstehenden Gesamtschule Lindenberg. Im gleichen Jahr wurde das Museum unter Einbeziehung von Ballonhalle und Windenhaus eröffnet. 2013 begann man mit dem Ausbau des ehemaligen Dienstgebäudes der Messstelle 2 zum Museum und Besucherzentrum. 2015 konnte das Museum schließlich von der Schule in den neuen Standort Messstelle umziehen. Das Dienstgebäude erhielt einen modernen Anbau, indem sich ua. Kasse und Bistro befinden. Des Weiteren befinden sich hier die Ausstellungsräume zu Meteorologie und Klimaforschung mit zahlreichen Exponaten und noch zahlreicheren Infos z.T. in schwerverständlichem Fachchinesisch. Auch interaktive Inhalte stehen zur Verfügung. Und Besucher können vor einer Wärmebildkamera testen, wie „heiß“ sie sind. Da es heißer Sommertag war, war ich ziemlich „hot“ …. Das Außengelände wird von der großen Ballonhalle 2 dominiert (die Ballonhalle 1 befindet sich im Observatorium). Nach der Aufgabe der Messstelle 1990 drohte der leerstehenden hölzernen 12 m hohen Ballonhalle zunächst der Verfall. Als Baudenkmal wurde sie 2002 unter Denkmalschutz gestellt, 2006 vom Verein erworben und bis 2007 saniert. Heute wird in der Halle eine Ausstellung zur Wetterbeobachtung und Atmosphärenforschung in Deutschland im Allgemeinen und in Lindenberg im Besonderen gezeigt. Besondere Hingucker sind hier die alten, heute nicht mehr verwendeten Fesseldrachen. Zur originalen Ausstattung der ehemaligen Messstelle gehört auch das Windenhaus von 1937 für den Fesselflug von Wetterballons und –drachen. Seit 2002 steht auch dieses Gebäude unter Denkmalschutz. Neben einer Wetterhütte zum Schutz meteorologischer Messgeräte hat man auch einen palisadenartigen „Klimazaun“ aufgestellt. Hier wird anschaulich durch unterschiedlich lange Holzpfähle die in Lindenberg in 2m Höhe gemessene Jahresmitteltemperatur seit Beginn der Messungen im Jahr 1907 dargestellt. In den vergangenen 112 dargestellten Jahren gab es immer mal wärmere und kältere Jahre. Die letzten 5 Jahre fallen aber schon auf – ihre Pfähle sind die längsten und stehen damit für überdurchschnittlich warme Jahre. Für das Jahr 2018 steht ein roter Pfahl für die mit 11,2°C bisher höchste ermittelte Jahresmitteltemperatur. Vermutlich wird der 2018er Pfahl die rote Farbe an das Jahr 2019 verlieren … Das Museum kann man geführt und ungeführt besichtigen. Der Eintritt beträgt 6 €uro (Kinder von 6-18 Jahre 4 €uro / Stand 2019). Die Führungen sind thematisch untergliedert (Meteorologie und Klima) und im Preis inbegriffen. Wer zur rechten Zeit da ist, kann eine Sonderführung zum Observatorium mitmachen und den Aufstieg eines Wetterballons miterleben. Das Museum ist vor allem für motorisierte und radelnde Besucher zu empfehlen. Parkplätze für Fahrzeuge aller Art gibt es hinter dem Museum. Die Erreichbarkeit des Museums mit dem ÖPNV aus z.B. Berlin ist …. kompliziert und vor allem zeitaufwendig. Fazit: Sehr interessantes, ehrenamtlich geführtes Fachmuseum. Als „Wettermuseum / meteorologisches Museum“ ist das Lindenberger Haus einzigartig in Deutschland. Alle meine Fotos mit freundlicher Genehmigung des Vereins Wettermuseum e.V. ...”weniger

Unzumutbar? 01.08.2019Lenis Feles Rapax

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„Das Wettermuseum haben wir durch Zufall im Vorbeifahren (auf dem Weg nach Frankfurt/Oder) gesehen und sind direkt am nächsten Tag hier rein. Mit 20€ für 4 Personen kann man nicht viel falsch machen. Und Parkmöglichkeiten hat man direkt seitlich vom Gebäude. Es gibt viel rund um das Wetter zu erleben und anzufassen. Viele Schubladen und Türchen fordern zum benutzen auf. Es ist auch ausdrücklich darauf hingewiesen worden. Das Gebäude wie auch das Windenhaus sind erhalten worden. Die 2 dahinter zeigt auf das es auch ein Windenhaus 1 gibt. Dieses sieht man beim Blick, an einer bestimmten Stelle, über die Strasse auf den Berg. Wer sich fragt warum damals ausgerechnet dieser Ort genommen wurde, um das ganze aufzubauen; dem sei gesagt das es lediglich um die Fläche ging. In Berlin war es wegen der Stromnetze nicht möglich und da es hier keine gab, war es somit entschiedene Sache. Die Geschichte über das ganze Entstehen usw. wurde in einer Rundführung erzählt. Hierzu wurden wir darauf aufmerksam gemacht das es eine Führung ab 6 Personen gibt (derzeit waren wir 4). Was jedoch kein Problem sein sollte, da es erst 11 Uhr los ging und in einer Stunde sicherlich noch mehr dazu kommen. So war es auch. Da der Wetterführer von einer europ. wasauchimmer (ich habs vergessen, sorry) bezahlt wird, brauchen die eine Liste mit den Namen derer, die an einer solchen Führung teilgenommen haben. Somit trägt man sich in eine Liste ein - mit Name und Adresse - damit alles seine Richtigkeit hat und der Führer seinen Posten hier behält. Leider ist das ganze etwas langatmig, wenn man im Vorfeld alles angeschaut hat. Den Innenbereich kann man sich allein besehen (wenn man zeitig genug vor dem Rundgang kommt, ansonsten muss man das hintenan hängen), den Außenbereich gibt es dann mit Führung. Da wird die Seilwinde erklärt, das Windenhaus, wie man früher alles anfangen hat und man sich vorgearbeitet hat. Leider haben wir die Führung nicht komplett zum Abschluss bringen können, den Weg zum Windenhaus 1 konnten wir nicht mit gehen. Aber das ist auch nicht tragisch. Wir haben alles gesehen und verstanden. Vielleicht sind wir zu anspruchsvoll...uns kam das ganze etwas "dröge" daher. Schlecht gemacht ist es nicht. Vor allem für Kinder zum erklären und näher bringen ist es was. Im Informationsbereich gibt es auch die Möglichkeit, an einem Monitor, für die Kinder in einem Memory die Wolkenbilder zu finden oder aber ihr erworbenes Wissen zu testen. Postkarten und diverse andere Wettertechnische Utensilien können erworben werden. Man hat sich Mühe gegeben und man ist für den Erhalt des Ganzen auf Spenden angewiesen. Also reingehen, anschauen und gut. Vielleicht ist es für manchen Wetterbegeisterten ja was. ...”weniger


Das sagt das Web über "Wettermuseum e.V."

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033677 62521, +49 33677 62521, 03367762521, +493367762521

Häufig gestellte Fragen

Wie lautet die Adresse von Wettermuseum e.V.?

Die Adresse von Wettermuseum e.V. lautet: Herzberger Str. 21, 15848 Tauche

Wie sind die Öffnungszeiten von Wettermuseum e.V.?

Wettermuseum e.V. hat montags bis donnerstags von 10:00 - 16:00 Uhr und sonntags von 10:00 - 16:00 Uhr geöffnet.

Was denken Internetnutzer über Wettermuseum e.V.?

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