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„Der U-Bahnhof Wittenbergplatz ist ein historischer U-Bahnhof schräg gegenüber vom KaDeWe.
Der Wittenbergplatz-U-Bahnhof
gilt u. a. als das "Eingangstor" zum "Tauentzien". Der "Tauentzien" bzw. die Tauentzienstraße, die bei der nahen Gedächtniskirche in den "Kurfürstendamm" übergeht, stellt die Haupt-Einkaufsstraße (West-) Berlins dar. Der "Ku'damm" gilt als eine der bedeutendsten/bekanntesten Einkaufsstraßen Deutschlands/Europas/weltweit. Das KaDeWe wird auch als das "größte Kaufhaus Kontinental-Europas" bezeichnet.
Dieser U-Bahnhof gehört wohl zu den 10 "sehenswertesten" U-Bahnhöfen der Hauptstadt.
Vor dem U-Bahnhof, auf dem westlichen Wittenbergplatz, ergibt sich ein "urban-/metropolhaft-anmutender"/"fotografierenswerter" Blick auf die Tauentzien-Mittelpromenade, KaDeWe, Gedächtniskirche und "Europacenter-Hochpunkt" mit dem "Mercedes-Stern" sowie weiteren "Hochhäusern" am Charlottenburger Breitscheidplatz.
Mit "Wittenberg" in "Wittenbergplatz" ist die "Lutherstadt Wittenberg" - eine halbe ICE-Stunde südlich von Berlin(-Südkreuz) - gemeint.
...”weniger
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„Dieser Bahnhof hat Flair. Ich freue mich bei jedem Um-, Aus- oder Einsteigen, dort zu sein. Ob es Zufall
ist oder Absicht des Architekten Alfred Grenander, dass ich an Schinckel denke, kann ich ihn ja nicht mehr fragen, denn er hat die Pläne vor über 100 Jahren gezeichnet.
Ursprünglich hatte der Bahnsteig zwei Bahnsteige, als er 1902 eröffnet wurde. Der Ausbau wurde acht Jahre später beschlossen und Herr Grenander mit der Gestaltung beauftragt. Er ließ drei weitere Bahnsteige und das Gebäude auf dem Platz bauen. Es wurde passend zum KaDeWe repräsentativ gestaltet.
Beim Umsteigen muss man meistens vom Bahnsteig auf die Zwischenetage steigen und dort unter dem hohen Dach mit den schönen Fenstern zum nächsten Bahnsteig gehen, wieder runter und auf den nächsten Zug warten.
Ich erinnere mich an Zeiten, wo die Architektur von Werbeplakaten verdeckt war und man den Charme des Bahnhofs nicht einmal ahnen konnte. Damals war ich nicht gern dort, Hab das Hoch- und Runterhasten sogar richtig gehasst, weil ich auch immer auf den letzten Drücker unterwegs war.
In den 1980-er Jahren wurde denkmalgerecht restauriert und wohl auch repariert, weil es Wasserschäden gegeben hatte. Der Bahnhof war sicher sauteuer, aber in diesem Fall freut mich die Ausgabe als brave Steuerzahlerin. Es wurden Aufzüge für jeden Bahnsteig eingebaut, die vom Platz aus Zugang gewähren.
Fazit: Ein schöner Bahnhof mit Stil. Was mich stört: Die Imbissgerüche...
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