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„Zum Sachverhalt mit der Atriga , falls dieser Mitarbeiter wirklich eine echte Person ist und nicht nur
ein Fake, möchte ich mich hier äußern. Freenet Vertrag gekündigt und 2h später gleich erste E-Mail von Inkasso. Mhh.. kann gar nicht sein. 1. wollte ich den Freenet Vertrag eh loswerden, genauso eine Scheinfirma! 2. Vertrag gekündigt und alles gleich bezahlt gehabt. Weitere E-Mails folgten dieser Scheinfirma. Und als ich mich mit meinem Anwalt beraten habe und das ganze an die Polizei zur Anzeige gebracht habe und selbstverständlich Widerspruch 2x eingelegt habe bekam ich heute eine E-Mail mit: das Verfahren wurde eingestellt. Mein Anwalt hat mir einen Text Vor- Formuliert und der hat wohl gesessen. Ich kann nur jedem Anraten hier zum Anwalt zu gehen und das ganze vor Gericht auszutragen. Der Fall wird jetzt dennoch vor Gericht weiter getragen, sowas sollte sich hier niemand bieten lassen.
Inkompetent hoch 10, die hören nicht zu und egal was du sagst es wird verdreht. Aber wehe dem, man droht mit Gericht, Anwalt und Polizei. Diesen langen Atem haben die überhaupt nicht und Fakt ist. Vertrag wurde mit Freenet abgeschlossen nicht mit Fake Firma XY. Das ganze hat jetzt ein Nachspiel für diese Herrschaften. Bitte, bitte, Jagd die und macht sie vor Gericht fertig. Sowas sollte und muss sich niemand Bieten lassen. Auch hier könnt ihr euch bei der Verbraucherzentrale melden.
...”weniger
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„Werde mit Anrufen bedroht und mit Emails das ich der Zahlung nun endlich nachkommen soll.
Ich habe die
Zahlung an den Gläubiger bereits getätigt gehabt, wieso stressen Sie dazwischen und nerven mich mit Anrufen oder Emails und gehen mir auf den Keks? Geht gar nicht. Unmenschlich und sowas in Zeiten einer Inflation.
Kann ich nicht empfehlen dieses Unternehmen.
...”weniger
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„Nach mehrmaliger Kontaktaufnahme meinerseits (der aufgefordert wird eine Zahlung zu leisten), werde ich
schlichtweg ignoriert und weiterhin mit Zahlungsaufforderungen und weiteren Schritten "bedroht".
Das kann ich absolut gar nicht leiden (ignoriert zu werden). Die Forderung ist unberechtigt und ich teilte mit, dass von weiteren Inkassoschreiben abzusehen ist.
Gerne kläre ich die Sache vor Gericht.
Vielleicht für alle Betroffenen: Ein Inkasso hat keinerlei Macht oder ist zu irgendetwas befugt. Sie leben davon Druck auf zu bauen und von denen die Einknicken und zahlen. Generell muss man nur auf ein gerichtliches Schreiben reagieren. Also, Herr Teichmann, Sie können die "Bemühungen" unterlassen, oder von mir aus fabrizieren Sie weiterhin Papiermüll. Mir egal. Ist ja Ihr Job. Künftige Schreiben werden ungeöffnet zurück geschickt.
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„Unrechtmäßige Fristsetzungen (z.B. Zahlungsziel 5 Tage), absichtliche Falschinformationen, sensationell
freche Servicemitarbeiter, die entwerder sehr glaubhaft schauspielern gar nichts zu verstehden, um Einwände abzuwehren oder ueinfache Sachverhalten nicht verstehen können; zeitungemäße Kommunikation nur per Brief, die dann auch zurückdatiert werden, um den Zahlungsdruck noch weiter zu erhöhen, keine vernünftigen Auskünfte, keine Reklamationsabteilung, Servicemitarbeiter, die ausfallend werden und Beleidigungen aussprechen
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