fit seven eleven GmbH

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„Bei einem morgendlichem Spaziergang durch Sachsanhausen konnte ich einige neue Entdeckungen machen, die ich bis dato gar nicht kannte. Es ist ein Stadtteil mit Geschichte(n), die ich bereits zum Teil hier vor geraumer Zeit vorgestellt habe. Bei meiner „Fotosafari“ ;-) habe ich unter anderem den sog. „Lokalbahnhof” angesteuert. Das was ich dort entdeckt habe, möchte ich nun vorstellen: ein weiterer Bücherschrank, den ich an der Stelle gar nicht vermutet habe. Dieser liegt ein wenig versteckt, wenn ich ehrlich sein darf. Bei unserem vorherigen Besuch in dieser Gegend sind wir zwar jeden Tag mit dem Bus an der besagten Haltestelle vorbeigefahren. Der Grund, warum er nicht aufgefallen ist, liegt darin begründet, dass er sich am Lieferanteneingang vom „REWE“ befindet. Das erwähne ich, weil ich seine Adresse ebenfalls hier verwendet habe! Wie ich am Nordend erwähnt habe, ist der Bücherschrank einer von mehreren, die ich innerhalb der Stadt gefunden habe. Dieser hatte einen weniger desolat ausgesehen, wie der vorher erwähnte. Was ich aber schade finde, dass auch wenn es eine Möglichkeit darstellt, seine nicht mehr benötigte Schmöcker los zu werden, nicht jeder Spender auf ihr „Erscheinungsbild“ achtet. Erneut habe ich erlebt, dass nicht nur eins unter ihnen sehr schlecht gerochen hatte. Aus diesem Grund habe ich somit auf ihre Mitnahme gänzlich verzichtet! Höchstwahrscheinlich bin ich nicht die einzige, die es dadurch „verschmäht“… Mehrere Orte ein Konzept: es ist ein geben und nehmen, wie es in Deutschland (gefüllt) hunderte gibt. Ob die „inneren Werte“ einem zusagen, ist von von der Auswahl abhängig. Hier wurde ich sogar fündig: meine Freundin hat sich sehr über mehrere Kinderbücher gefreut. Für mich habe ich ältere Zeitschriften genommen, die ich während der Rückreise durchgelesen habe und ein Büchlein mit Kurzgeschichten. Allgemein ist zu sagen, dass am Lokalbahnhof deutlich besser auf das Gesamterscheinungsbild geachtet wird, als bei dem anfangs erwähnten. Dennoch kann ich mich nicht dazu durchringen eine bessere Benotung zu geben, als ein OK. Man kennt es selbst: in vielen Großstädten gibt es „beliebte“ Treffpunkte von jenen Menschen, die aus welchen Gründen auch immer, auf der Straße gelandet sind. Das kann (theoretisch) fast jedem passieren. Durch ihr aggressives Verhalten und das ich von mehreren sehr stark bedrängt wurde, hat das ganze einen negativen Eindruck auf mich gemacht. Ob die Situation sich seitdem verändert hatte, kann ich nicht aus der ferne beurteilen. Da es sehr früh gewesen ist und alle Geschäfte noch verschlossen waren, habe ich auf meine Geldbörse völlig verzichtet… Trotz dieser Beteuerung haben sich die beiden Männer keine Ruhe gegeben. Das geht aus meiner Sicht gar nicht! Ob es einen weiteren Besuch an der Stelle geben wird, das bezweifle ich! Schon eher bei meinem Favoriten einige Straßen weiter auf der anderen Mainseite. Mehr an der passenden Stelle... ...”weniger