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„Den Personalmangel erkennt man sofort
Den großen Teil der Selbsthilfegruppen übernehmen die Patienten
selber. Da kommt meistens nicht viel bei rum . Die Patienten werden auch nicht dafür geschult das läuft so hier mach mal das wird schon, diese Selbsthilfegruppen haben erwartungserweckende Namen wie Sucht und Sehnsucht oder Angst und Depression oder Einsamkeit und Trauer . Am Ende ist man aber enttäuscht weil das Thema verfehlt wird und die Patienten nicht richtig dazu ausgebildet werden eine Gesprächsrunde zu leiten.
Entspannung steht auf dem Plan und wird in der Praxis nicht durchgeführt. Der Autoritäre Stil führt dazu das die Patienten sich gegenseitig verpetzen und anschwärzen .Sucht wird mit Abhängigkeit gleichgestellt . Jeder muss sagen das er abhängig ist sonst gehört er nicht zur Gruppe daraufhin wird dann sinnlos applaudiert wie in einer Sekte. Die Ärzte ausgenommen die Oberärztin haben wenig Verständnis für andere Meinungen und vertreten nur ihre gängige Pharmazie für andere Meinungen nicht offen und glauben nur eine Wahrheit = wahnhafte Störung. Die Zimmer im alten Haus haben kein WLAN und sind für die Patienten nicht zufriedenstellend . Die Therapiezeiten sind knapp gestaffelt und man soll sich ständig angemessen umziehen das ist für viele Patienten die nach einer harten Zeit auch mal zur Ruhe kommen müssen eine Hetzerei . Wehe du wirst beim Rauchen außerhalb der Zeiten erwischt da droht dir gleich die Entlassung . Arbeitsschutz wird nicht eingehalten .
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„Die Klinik ist für Alkoholiker und andere Abhängigkeiten bestimmt gut es gibt Einzelzimmer das Essen
ist in Ordnung es gibt sogar wlan und ja der Therapieplan macht durch aus Sinn . Den Mitarbeitermangel sieht man daran das Patienten die Selbsthilfegruppen leiten die Schwestern sind zum Teil sehr sehr unfreundlich es gibt aber auch ganz nette, z.B die jüngere Fraktion weiß halt eher wie man mit Menschen um geht.
Wenn man ADHS hat und elvanse bekommt kommen sie einen mit Strattera dieses Medikament hatte bei mir in der Vergangenheit zu Herzrhythmusstörungen geführt die Chefärztin lässt nicht mit sich reden und wollte es wahnsinnig trotzdem verschreiben und ist für eine andere Meinung nicht offen genug sie sagt sie interessiert nur was die Wissenschaft sagt und im gleichen Moment stellt sie einen als Abhängig hin wenn man eine Medikation wie elvanse ärztlich auf Grund der Diagnostik verordnet bekommt ich rate allen ADHSlern die eine gute Medikation brauchen, um ein geregeltes Leben zuführen, da gibt es bessere modernere Optionen von dieser Klinik ab adhs geht oft mit Sucht einher das wird dort nicht richtig aufgefasst Ansichten übertrieben gesagt wie im Mittelalter. Diese Klinik hat mir nicht geholfen. Stadtessen sollte ich in einer h mein Zimmer räumen . Und wurde noch angemotzt das ich mein Essen das sowieso für mich geplant war verzehrt hab . Viele Patienten waren unzufrieden und fühlten sich nicht richtig gehört .
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„Die Zeit der Therapeuten ist zu begrenzt. Kunsttherapie geht gar nicht. Zudem wird bei den Patienten
mit zweierlei Maß gemessen was Regeln angeht. Zudem ist man plötzlich in zwei Wochen von einer Depression geheilt sehr merkwürdig. Sucht euch ne andere Einrichtung oder macht euch euer eigenes Bild.
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„Also ich war 2007,in der alten Ölmühle,damals war Dr.Forchner noch Chefarzt gewesen und hat sehr viel
für einen getan,mein Therapeut war Tom Wolf mit den ich sogar auf der Hütte war.Ich war dolle Krank gewesen und keiner dachte,das ich überhaupt die nächste Zeit noch überlebe.
War danach noch fünf Jahre Erwerbsunfähig gewesen.
Mittlerweile wieder voll in Arbeit und lebe bereits fast 13 Jahre Abstinenz.
Seit über 10 Jahren Leiter einer SHG .
Therapie macht man ja auch für seine Gesundheit/Genesung.
Einige denken da zieh ich mal ins Hotel und lasse mich verwöhnen,das es einen gut geht,hab doch kein Problem.
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