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„Absolut sehenswerte Ausstellung zu Mineralien aus der ganzen Welt. Selbst unsere 6j. Tochter war fasziniert.
Es
gibt ein Entdeckerzimmer, wo Studenten der TU Dinge erläutern, Mineralien durchs Mikroskop, Blaulicht, Radioaktivität... Erkundet werden können - Spaß für Jung und alt!
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„Auch wer von Mineralien absolut keine Ahnung hat, kommt hier auf seine Kosten!
In der Terra mineralia
findet man Mineralien aus der ganzen Welt, sortiert nach Kontinenten. Außerdem wird man nicht mit chemischen Formeln überfordert, wie es in anderen Mineralienmuseen der Fall ist, hier geht es vor allem um das Aussehen der Stufen. Wie bereits erwähnt, ist die Dunkelkammer eins der Highlights der Terra mineralia. Aber ebenfalls absolut beeindruckend ist die Schatzkammer im unteren Teil des Schlosses, hier kann man z.B. eine fast 2 m hohe Amethystdruse bestaunen.
Für die jüngeren Besucher gibt es ein kleines Labor, in denen man einige Mineralien unterm Mikroskop betrachten kann, oder lernt, wie man diese bestimmen kann.
Wer sich auch für die heimischen Mineralien interessieret, kann nebenan in das Krügerhaus gehen und dort die Mineralienschätze Deutschlands anschauen.
Die Terra ist auf jeden Fall einen Besuch wert!
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„Den VorrednerInnen kann ich nicht wirklich was hinzufügen, aber den Informations- und Hilfessuchenden
zur “TERRA MINERALIA” genau diese Suche etwas erleichtern.
Die TU Bergakademie Freiberg hat eine Seite zur “TERRA MINERALIA”.
Herberge der Ausstellung TerraM, übrigens einer der größten privaten mineralogischen Sammlungen, ist das “Schloss Freudenstein”.
Vom Foyer der Ausstellung hat man einen schönen Blick auf ein weiters Kleinod der altehrwürdigen Silberstadt, das Café und Restaurant “Schwanenschlösschen”, eine gute Alternative zum Café im Foyer. Im Schanenschlösschen gibt es im Übrigen neben vielen anderen Köstlichkeiten die superleckere Freiberger Spezialität und leider auch Kalorienbombe FREIBERGER EIERSCHECKE.
Die Ausstellung ist nicht nur für “Mineralieninteressierte” sehr informativ, nein sie ist auch für allgemein Interessierte lehrreich. Und sie ist für alle verständlich aufgebaut, besondere Kenntnisse sind nicht erforderlich, wichtig ist NUR das Interesse für die Sache selbst.
Ich fand die zum Beispiel Möglichkeit gut, an DREI verschiedenen Gesteinsproben zu erfahren, wie ein Geiger-Müller-Zählrohr funktioniert und das es wirklich unterschiedlich zerfallende Atome gibt.
Experimente von Studenten zeigen, dass und wie Kristalle wachsen oder wie Solarzellen auf Lichteinfall reagieren. Der Forscherdrang von jedermann kann auch mit dem Selbstzusammenbau von Kristallstrukturen gestillt werden.
Auf dem Hof gehen wir alle über Sandsteinplatten. Wer genau hinschaut, kann auch hier verschiedene Kristallstrukturen erkennen.
Einziges Manko ist meiner Meinung nach der graue Betonklotz als Eingang zur „Terra Mineralia“, ich hätte mir da etwas mehr Einfallsreichtum, zum Beispiel verschiedene „aufgeklebte“ Mineralien gewünscht. Da sieht man gleich, was einen jetzt erwartet.
Ich habe vier von einem Punkt aus „geschossene“ Bilder eingestellt, die
~ die gleichen Mineralien bei
~ Licht verschiedener Frequenzen
zeigen.
Sie sind in der Ausstellung im Bereich “Reise ins Licht” aufgenommen (TiMeLeSS sprach von DUNKELKAMMER).
Interesse geweckt?
Na dann nichts wie hin!!!!
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„Wir sind eigentlich keine Mineralienfreunde, aber wenn man sich hier diese Sammlung einmal angeschaut
hat, wird man schnell zu einem. Sehr interessant und mit liebe eingerichtet. Auch sehr anziehend sind die Teststationen wo man nicht so schnell wieder weg kommt. Preise sind ok.
Personal ist auch nett und zuvorkommend.
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