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„Seit Jahren der schmuddeligste und unordentlichste Aldi den ich kenne. Man findet nichts, es ist immer
alles durchwühlt
Wie im schlimmsten Bazar.
Sehr schade, der Filialleiter sollte darauf achten. 2 km weiter im Schippelsweg klappt es ja auch. Sehr sehr schade. Ich bin nicht die Einzige, die das stört
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„Ja wo ist er denn? Ja wo ist er denn?
Das dachte ich mir, als ich den Tibarg Center in Hamburg durchschritt.
Im Untergeschoss habe ich ihn dann entdeckt.
Ich betrat ihn und musste, und das ist keine Lüge, durch ein kleines Drehkreuz gehen, an dem auch noch DANKE FÜR IHREN BESUCH steht.
Dahinter kommt man in den ersten Gang, der auch relativ breit ist, das habe ich so nicht erwartet. Links ist die Wochen Aktion, rechts gibt es die ganzen Getränke. Links ging ich weiter zu den Süßigkeiten. Hier gibt es die Eigenmarken zu einem günstigen Preis.
Hinten gelangt man zu den Backwaren. Die haben mich begeistert, war doch der Selbstbedienungsstresen gut bestückt.
Im zweiten Gang, der übrigens schon enger ist, sind links noch Snacks wie Chips aufzufinden. Hier war ein Chaos in den Kartons! Rechts logieren die Angebote. Dort sieht man, wie viel man auf kleinsten Raum unterbringen kann, wenn man bis unter die Decke stapelt (wenn da was umkippt!) oder die Fernseher, die es dort gab, auf den Fußboden zu stellen. Das hat bei mir nur ein Kopfschütteln hervorgerufen.
Die Weinabteilung kenne ich von anderen ALDIs auch größer, wer allerdings daran keine großen Ansprüche stellt, wird damit auch kein Problem haben.
Im dritten Gang stehen - täuschen mich meine Augen? nein, tatsächlich - Obst und Gemüse. Ich habe keine Ahnung, was die da zu suchen haben, stehen sie doch sonst im letzten Gang. Hier ging der letzte Gang aufgrund des Schnitts der Verkaufsfläche allerdings nicht bis zum Ende durch.
Obst und Gemüse sehe ich hier im guten Durchschnitt.
Der vorletzte Gang: Links Tiefkühltruhen, rechts Angebote und breite Pfeiler. Diese Pfeiler stehen mehr an den Tiefkühltruhen, weshalb man an sie nicht unbedingt gut herankommt. Wenigstens sind diese Pfeiler mit Holz umrundet - wer's braucht...
Im letzten Gang sind noch die Drogerieartikel, die Kühlwand und die Tiefkühltruhen. Keine Pfeiler mehr.
Ich sah hier mehrere Mitarbeiter rumlaufen, die die Regale bestückten. Zwei Kassen waren geöffnet, trotzdem zog sich die Schlange bis auf die Verkaufsfläche.
Fazit: Die Filiale ist sehr eng und klein. Die Pfeiler schränken das Platzangebot zusätzlich noch ein. Es gibt darüber hinaus fast keine 90 Grad Winkel, was man wohl auf dem Foto mit der Kühlwand ganz gut sehen kann.
Der Laden ist eng und anders aufgebaut und nicht barrierefrei, allerdings sauber. Daher komme ich auf drei Sterne.
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„Der Übersichtsplan des Einkaufscenters war beim allerersten Mal nicht so leicht aufzufinden. Darauf wollte
ich eigentlich nur erkennen, wo eigentlich dieser Aldi liegt. Im Untergeschoss nämlich! Das war kein leichtes Unterfangen. Wenn man also mal von den weiten Laufwegen bis hierher absieht, ist es immer noch der einzige Aldi weit und breit. Wann immer das Wochenangebot ein paar für mich brauchbare Dinge hergibt, schaue ich mal vorbei. Negatives ist mir sonst nie aufgefallen. Nur eben die aldi-typisch knapp besetzten Kassen ;) Das muss man leider in Kauf nehmen.
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