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„Zu Weihnachten buchten wir eine Fahrt ins Allgäu, was an sich schon sehr schön war.
Wir hatten die
Möglichkei einige Abteien zu besichtigen.
Bei schönem sonnigen Wetter am 24.12. machten wir uns auf den Weg um etwas Kultur zu geniessen.
Ein besonderes Highlight ist die Benediktiner Abtei des Klosters in Ottobeuren. Diese Abtei wollten wir uns nicht entgehen lassen.
Sie wurde eröffnet 764 n Chr. Und blickt auf eine inzwischen mehr als 1250 jährige Geschichte zurück.
Im Kloster leben z.Zeit noch 13 Mönche unter dem Abt Johannes Schaber.
In Weihnachtlichen Glanz erstrahlte die Basilika, es duftete nach Tannengrün und Weihrauch und eine besondere Atmosphäre umfängt die Besucher.
Die barocke Klosteranlage ist die grösste Deutschlands und eine der größten der Welt.
Hier steht auch das Taufbecken des Pfarrers Sebastian Kneipp, der in Ottobeuren geboren wurde und dort lebte.
Später wurde er bekannt als Naturheilkundler.
Ich habe die vielen Skulpturen , die Altare , die barocken Bilder als als atemberaubend empfunden, besonders aber war es , als die große Orgel und der Bläserchor erklangen und oh du fröhliche spielten.
Das trieb einigen Besuchern die Tränen vor Ergriffenheit in die Augen und es war für mich ein besonderes Erlebnis diesen Musikgenuss zu erleben.
Es gibt ein Gästehaus im Kloster und es können Aufenthalte gebucht werden.
Ein Klosterladen ist vorhanden und bietet schöne Karten, Kalender und div. christliche Artikel an
Das Museum wurde neu eröffnet,ist aber momentan während des Winters geschlossen und eröffnet im April am Palmsonntag wieder .
Das Klostercafe bleibt wegen der Umbauarbeiten noch geschlossen.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Klosters befindet sich die Sommeresidenz des Abtes und gleichzeitig Gästehaus.
Es befinden sich im Gebäude gepflegte Damen und Herrentoiletten, die Basilika ist wenig geheizt, auch während des Gottesdienstes.
Die Parkplatzsituation einigermassen geregelt, aber sollten viele Besucher erscheinen , kann es eng werden.
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„Bereits um 764 wurde Ottobeuren als Familienkloster der Grafen Silach gegründet und von Mönchen aus dem
Bodenseeraum - St. Gallen und Insel Reichenau - besiedelt.
Im Lauf seiner Geschichte erlangte das Kloster die "Reichsunmittelbarkeit", das heißt: sein Gebiet war innerhalb des deutschen Reiches unabhängig und allein dem Kaiser verpflichtet.
Der kleine Klosterstaat, Ottobeuren und 27 Dörfer des Umlandes, wurde so bis zum Jahr 1802, als Ottobeuren an Bayern fiel, nachhaltig vom Kloster geprägt.
Nach der Auflösung des Klosters in der Säkularisation 1802 verdankt es Ottobeuren der Treue der damaligen Mönche, die sich weder durch Schikanen, noch durch staatliche Zwangsmaßnahmen vertreiben ließen, dass das Kloster unter
König Ludwig I. im Jahr 1834 wieder einen kleinen Anfang wagen konnte.
Seit 1918 ist Ottobeuren wieder eine selbständige Abtei und zählt heute 18 Mönche.
In den ehemaligen Repräsentationsräumen des Reichsabtes und den Räumen der barocken Gemäldegalerie (heute teilweise Staatsgalerie) befindet sich das Museum der Benediktinerabtei. Ausgestellt sind dort Schnitzwerke, Altartafeln, Gemälde von der Gotik bis in die Barockzeit (Ottobeurer Meister, Ulmer Meister, Umkreis Bernhard Strigel, Joh. G. Bergmüller).
Historische Pläne und Entwürfe der Deckenfresken in der Kirche, Teile der Klosterapotheke, Porzellansammlung und Mobiliar geben einen Eindruck von der Geschichte des Klosters im 18. Jahrhundert.
Auf dem Weg durch das Museum liegen auch die Barockbibliothek, der Theatersaal und dedr Kaisersaal.
(Die Barockbibliothek ist voraussichtlich bis Ende des Jahr es 2018 wegen Bauarbeiten geschlossen.)
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„Die Basilika Ottobeuren ist brutal!
Da tränen dir die Augen!
Barock auf seinem Höhepunkt!
Ein riesiger
Raum, geschmückt mit allem, was einem zu dem Begriff Barock nur einfallen kann. Engel, Wolken, Stuck, Gold, alles!
Leider war an dem Tag, an dem wir die Kirche besuchten, gerade Hochzeiten am Fliessband angesagt. Daher war ein Rundgang nicht möglich, aber schon der Blick nur von hinten beeindruckte uns mächtig.
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