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Bestatter in Langerwehe

A - Z Trefferliste

Beerdigungsinstitut Vinzenz Kick *

Bestattungen
Bergstr. 4
52399 Merzenich
Tel. 02421 4 06 35 01 Gratis anrufen!
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Bestattungen Karl Breuer GmbH *

Bestattungen
Weierstr. 18
52349 Düren
Tel. 02421 1 42 81 Gratis anrufen!
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Bestattungen Karl Breuer GmbH

Tel. 02421 1 72 81 Gratis anrufen!
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Bestattungen Karl Breuer GmbH

Fax 02421 1 56 60
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Bestattungen Wiebe *

Bestattungen
Kelzer Weg 9
52388 Nörvenich
Tel. 02426 6 81 42 14 Gratis anrufen!
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Bestattungshaus Sievernich *

Bestattungen
Hauptstr. 91a
52372 Kreuzau
Tel. 02422 50 47 67 Gratis anrufen!
Heute ab 00:00 Uhr
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Breuer Bestattungen *

Bestattungen
Hengebachstr. 108
52396 Heimbach
Tel. 02446 91 10 91 Gratis anrufen!
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Mirbach Bestattungen

Bestattungen
Grüner Weg 8
52379 Langerwehe
Tel. 02423 90 11 02 Gratis anrufen!
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Was übernimmt ein Bestatter alles?

Was übernimmt ein Bestattungsunternehmen?

In Zeiten der Trauer und des Abschieds erweist sich ein Bestatter als sensibler Begleiter. Der Schwerpunkt des Bestatters liegt darauf, die Hinterbliebenen während dieser anspruchsvollen Phase zu unterstützen. Angefangen bei der durchdachten Planung der Beerdigung bis zur umfassenden Organisation der Trauerfeier trägt das Bestattungsunternehmen vielfältige Verantwortung. Es kümmert sich um Details, wie die Auswahl der passenden Beerdigungslieder, und hilft bei der Entscheidung über den angemessenen Sarg oder die Urne sowie bei der Gestaltung von Trauerkarten, Traueranzeigen und Todesanzeigen. Der Bestatter ist verantwortlich für die Abwicklung formaler Angelegenheiten und die Abstimmung mit dem Friedhof oder Krematorium. Durch diese gründlich Planung nimmt der Bestatter den Angehörigen eine beträchtliche Last ab und ermöglicht ihnen Raum für ihre Trauer. Als vertrauensvoller Ansprechpartner steht er zur Verfügung, um eine schnelle und unkomplizierte Lösung zu bieten und den Prozess für die Trauernden möglichst reibungslos zu gestalten.

Wie viele Friedhöfe gibt es in der Nähe von Langerwehe?

Mit wenigen Ausnahmen in spezifischen Bundesländern (wie zum Beispiel Bremen und Nordrhein-Westfalen, wo die Verstreuung der Asche unter bestimmten Bedingungen erlaubt ist) besteht in Deutschland eine Regelung des Friedhofszwangs. Dieser besagt, dass Bestattungen nur an einem zu diesem Zwecke errichteten Ort durchgeführt werden dürfen - im Generellen also dem Friedhof. Eine besondere Situation ergibt sich bei der aber ebenfalls zugelassenen Seebestattung in der Ostsee und der Nordsee. Hier wird der Verstorbene zur letzten Ruhe zu Wasser gelassen. Die persönliche Übergabe der Urne bzw. Asche wird jedoch nicht gestattet. Insgesamt 25 Friedhöfe liegen in Langerwehe und dem näheren Umfeld, wie etwa der Jüdische Friedhof in Langerwehe oder der Friedhof Frenz in 52459 Frenz. Falls Sie sich entscheiden, eine Beisetzung auf dem Friedhof durchführen zu lassen, dürfen Sie natürlich ganz persönlich Abschied nehmen und die Erinnerung an eine geliebte Person pflegen, indem sie den Grabstein und auch das Grab selbst mit Grabschmuck, Blumengebinden, Gegenständen und Kerzen individuell gestalten und herrichten. Die Grabgestaltung und Grabpflege wird aber unter Umständen in der Friedhofsordnung direkt geregelt, so auch in der Region Langerwehe.

Mit welchen Bestattungskosten muss man in Langerwehe rechnen?

Die Kosten für eine Beerdigung in Langerwehe sind von den Umständen und dem Anspruch abhängig. Günstige Bestattungen beginnen bei rund 3.500,- Euro für eine einfache Beerdigung oder 2.500,- Euro für eine Urnenbeisetzung und sind nach oben hin nahezu unbegrenzt. Preise für eine Bestattung von über 10.000, Euro sind keine Seltenheit. Besprechen Sie Ihre Vorstellungen am besten direkt mit dem Bestattungsinstitut und bitten Sie um eine erste Kostenschätzung.


Einer der größten Posten in den Bestattungskosten ist die Gestaltung des Grabes. Allein der Grabstein und die Umrandung des Grabs können leicht mehrere Tausend Euro kosten. Urnengräber sind oft billiger, kosten aber ebenfalls mehrere Tausend Euro. Ist bereits ein Familiengrab vorhanden, in dem die oder der Verstorbene beigesetzt werden kann, entfallen diese Kosten weitgehend. In diesem Fall muss lediglich die Grabinschrift aktualisiert werden. Weitere Kosten entstehen durch das Ausheben des Grabs und die Neuanlage des Blumenschmucks.


Die Kosten für einen Sarg werden häufig unterschätzt und können leicht mehrere Tausend Euro erreichen. Je nach den individuellen Ansprüchen variieren die Preise erheblich. Bei Feuerbestattungen entscheiden sich viele Menschen oft für preisgünstigere Modelle, während die Verbrennungskosten in der Regel nur einige hundert Euro betragen. In der Regel obliegt die Ausstattung des Sargs dem Bestatter. Das Bestattungsinstitut kümmert sich häufig auch um den Transport, arrangiert Blumenschmuck und die Leichenaufbereitung, sofern gewünscht. Für genaue Kostenauskünfte empfiehlt es sich, direkt bei einem Bestattungsunternehmen in Langerwehe nachzufragen.


Die Kosten für ein Grab sind vom gewählten Friedhof abhängig. Bei kaum einem Kostenpunkt gibt es so große Unterschiede wie bei den Friedhofsgebühren, wobei Urnengräber meist günstiger sind als Gräber für eine klassische Erdbestattung.


Die Kosten für die Trauerfeier selbst ist vor allem vom Anspruch und der Kirchenzugehörigkeit abhängig. Wer Mitglied in der katholischen Kirche oder einer evangelischen Landeskirche ist, zahlt für die Trauerfeier meist nur eine Stolgebühr und ein Entgelt für den Organisten. Beides zusammen liegt oft unter 100 Euro. Für einen freien Trauredner und professionelle Musiker können dagegen schnell weit über 1.000 Euro fällig werden. Die Bewirtungskosten sind dagegen meist niedrig. Üblich ist in Deutschland oft nur der sogenannte Trauerkaffee, bei dem neben Kaffee meist einfache Blechkuchen gereicht werden. Wenn die Kosten für die Bestattung von den Hinterbliebenen nicht getragen werden können, kann das Sozialamt die Kosten übernehmen. Diese sogenannte Sozialbestattung ist aber sehr einfach gehalten.

Welche Unterlagen muss das Bestattungsunternehmen in jedem Fall vorliegen haben?

Der Bestatter selbst benötigt nur wenige Unterlagen. Allerdings kann er bei den notwendigen Formalitäten helfen. Dann benötigt er natürlich weitere Dokumente.


Zu den wichtigsten Unterlagen für die Bestattung gehört die Sterbeurkunde. Ohne sie ist keine Beerdigung möglich. Liegt sie noch nicht vor, kann der Bestatter bei der Beantragung helfen. Gibt es bereits ein Grab, müssen natürlich die entsprechenden Belege darüber mitgebracht werden. Wichtig sind darüber hinaus alle Dokumente, in denen der oder die Verstorbene Details zur Beerdigung selbst festgelegt hat. Weitere wichtige Dokumente sind der Personalausweis des oder der Verstorbenen, bei ledig verstorbenen die Geburtsurkunde, das Familienbuch oder die Heiratsurkunde und bei Verwitweten die Sterbeurkunde des Ehegatten oder der Ehegattin. Bei Geschiedenen sollte das Scheidungsurteil oder der Scheidungsbeschluss mitgenommen werden.


Darüber hinaus kann das Bestattungsunternehmen helfen, weitere Unterlagen für den Todesfall vorzubereiten, beispielsweise Unterlagen für die Rentenversicherung. Dann ist es sinnvoll, wenn sie alle Dokumente aus unserer Checkliste dabei haben, sofern schon vorhanden.

Ist in der Nähe von Langerwehe eine Bestattung im Friedwald möglich?

Ein Friedwald stellt einen eigens zum Zwecke des Begräbnisses angelegten Wald dar, der als eine alternative Bestattungsoption entgegen herkömmlicher Friedhofsbeisetzungen besteht. Hier können Verstorbene in natürlicher Umgebung beerdigt werden. Jeder Baum im Friedwald symbolisiert eine individuelle Ruhestätte, unter der eine biologisch abbaubare Urne mit der Asche des Verstorbenen beigesetzt wird. Für eine natürliche Beisetzung im Friedwald unweit von Langerwehe kann sich unter anderem der Friedwald Meroder Wald bei Schlich-D'horn (Kreis Düren) oder der Friedwald Bad Münstereifel bei Iversheim (Kreis Euskirchen) anbieten. Im Einklang mit der Natur sind Grabbeigaben, Grabsteine und Grabschmuck nicht gestattet. Stattdessen dient eine Namenstafel am Baum zur Identifizierung. Friedwälder bieten eine ökologische und harmonische Möglichkeit, den Verstorbenen eine letzte Ruhe in natürlicher Umgebung zu gewähren.

Auf welche Arten darf man in Nordrhein-Westfalen bestattet werden?

In Deutschland stehen den Hinterbliebenen beim Abschiednehmen von einer geliebten Person verschiedene Bestattungsarten zur Auswahl. Oftmals wird diese Entscheidung durch individuelle Überzeugungen, kulturelle Hintergründe und finanzielle Möglichkeiten beeinflusst. Die geläufigen Formen der Bestattung umfassen die Erdbestattung, die Feuerbestattung und die Naturbestattung. Erlaubt sind in Deutschland sowohl Feuer- als auch Erdbestattungen. Die Vorschriften können jedoch von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich ausfallen. Die Bestattung in einem Friedwald und die Seebestattung in Ost- oder Nordsee sind ebenfalls erlaubt, jedoch sind hierbei festgesetzte Richtlinien zur Erhaltung der Natur und Umwelt zu beachten. Nicht gestattet sind in Deutschland beispielsweise Luftbestattung, Felsbestattung sowie die sogenannte Tree-of-Life-Bestattung. Bevor in Nordrhein-Westfalen eine Bestattungsart gewählt wird, sollte man sich daher über die rechtlichen Vorgaben in der Region informieren oder professionelle Hilfe von einem Bestattungsinstitut in Anspruch nehmen.

Welche Dokumente sind bei der Planung einer Beerdigung wichtig?

Zu den Aufgaben des Bestattungsunternehmens gehört auch die Unterstützung der Angehörigen bei Formalitäten. Der Totenschein kann jedoch nur von einem Arzt ausgestellt werden. Meist ist das der Hausarzt, ein Notarzt oder der diensthabende Arzt in einem Krankenhaus. Bestatter hingegen haben nicht die Befugnis, einen Totenschein auszustellen. Sie können die Angehörigen aber bei der Beantragung der Sterbeurkunde und anderen formalen Angelegenheiten unterstützen.


Anschließend muss die Sterbeurkunde innerhalb von drei Tagen nach dem Tod beim zuständigen Standesamt beantragt werden. Dazu müssen neben dem Totenschein auch ein Personalausweis und gegebenenfalls die Heiratsurkunde mitgebracht werden.


Daneben gibt es noch weitere Formalitäten, die die Angehörigen nach dem Tod erledigen müssen. Besonders wichtig ist die Information der Lebens- oder Sterbegeldversicherung, sofern eine solche abgeschlossen wurde. Einige Versicherungen verlangen innerhalb von 24 Stunden eine Benachrichtigung, teilweise schriftlich. Auch die Sozialversicherungsträger wie Kranken- und Rentenkasse müssen informiert werden. Bei all diesen Formalitäten kann der Bestatter helfen.


Mehr Zeit bleibt für die Beantragung des Erbscheins. Er wird vom Nachlassgericht ausgestellt, das meistens beim zuständigen Amtsgericht angesiedelt ist.

Kann man eine Bestattung schon im Voraus planen?

Es erfordert sorgfältige Überlegungen, um die Planung und Organisation einer Beisetzung durchzuführen. Für eine individuelle Gestaltung und als Möglichkeit zur Entlastung der liebenden Familienmitglieder ist die eigene Beerdigungsvorsorge eine hilfreiche Option. Hierbei können persönliche Wünsche und Vorstellungen festgelegt werden. Normalerweise dauern Beerdigungsvorbereitungen etwa 1-2 Wochen, doch durch die Bestattungsvorsorge ist es möglich, diesen Prozess zu beschleunigen. Haben Sie die Aufgabe, für einen Verstorbenen die Bestattung zu Planen, so achten Sie darauf, ob es Wünsche oder eine Bestattungsvorsorge des Verstrobenen gibt.

Checkliste für Bestattung in Langerwehe: Was ist zu tun?

Sowohl auf emotionaler als auch organisatorischer Ebene ist eine Bestattung eine große Herausforderung. Um Ihnen bei der Organisation einer Bestattung zu helfen, könnte diese Checkliste nützlich sein.




  • Mit dem Bestattungsdienst in Kontakt treten: Sie haben die Wahl, mit welchem Bestattungsunternehmen Sie in Kontakt treten möchten.




  • Dokumente: Beachten Sie die rechtzeitige Vorbereitung der Dokumente.




  • Art der Bestattung festlegen: Denken Sie daran, dass die Möglichkeiten der Bestattungsoptionen von Bestattungsunternehmen zu Bestattungsunternehmen variieren können.




  • Überführung des Verstorbenen




  • Hygienische Versorgung des Verstorbenen: Es gibt Menschen, die es bevorzugen, bei der Vorbereitung des Verstorbenen für die Beisetzung anwesend zu sein.




  • Organisation der Trauerfeier: Sprechen Sie diesen Aspekt auch ausführlich mit den engsten Vertrauten des Verstorbenen ab.




  • Sarg, Grab oder Urne auswählen: Es stehen vielfältige Optionen für Särge, Urnen und Grabstätten zur Verfügung. Klären Sie mit dem Bestattungsunternehmen, wer für die Beschaffung des Grabsteins zuständig ist.




  • Aufbahrung: Bei einer Aufbahrung, bei der der Verstorbene sichtbar ist, kann dies den Angehörigen dabei helfen, ihre Trauer zu bewältigen.




  • Todesanzeige und Gedenkkarten: Gewöhnlich kümmert sich das Bestattungsunternehmen um die Organisation von Todesanzeigen online und in Zeitungen. Sie dürfen jedoch Vorschläge zur Text- und Bildgestaltung einbringen..




  • Blumen, Grabschmuck, etc.: In der Trauerkultur sind bestimmte Blumenarten traditionell, wobei jede Blume eine individuelle Bedeutung hat. Kränze und Blumenspenden werden häufig verwendet.




  • Organisation eines Leichenschmaus: Traditionell wird nach einer Beerdigung oft gemeinsam gegessen, jedoch sollten die Angehörigen miteinander abstimmen, ob und in welcher Art und Weise dies stattfinden soll und wer eingeladen wird.




  • Regelung der Grabpflege: Möglicherweise hat der Verstorbene testamentarisch bestimmt, dass ein Erbe die Grabpflege übernehmen soll. Dieses Thema kann vorerst aufgeschoben und später nach der Beisetzung erörtert werden.




  • Absprache mit dem Bestattungsunternehmen: Besprechen Sie mit dem Bestattungsunternehmen die nächsten Schritte und Aufgaben.




  • Nach der Bestattung: Im Anschluss an die Bestattung stehen noch verschiedene rechtliche Aufgaben an, darunter die Erfüllung von Auflagen und die Zahlung von Erbschaftssteuern sowie weitere Formalien.




    Die vorliegende Liste soll als allgemeine Orientierungshilfe dienen. Aufgrund der individuellen Präferenzen der Familie können zusätzliche Schritte anfallen. Eine rechtzeitige Organisation ist ratsam, um den Stress während dieser ohnehin belastenden Zeit zu reduzieren.

    Welche Maßgaben gibt es bei der Wahl des Bestattungsinstitutes?

    Die Bestattersuche ist eine bedeutende Entscheidung, die gründlich getroffen werden sollte. Es ist die Verpflichtung eines engen Familienmitglieds des Verstorbenen. Bei der Auswahl sollten Sie auf den Ruf und die Erfahrung des Bestatters achten, um sicherzustellen, dass Sie professionelle Dienstleistungen erhalten und den besten Bestatter in Langerwehe zu finden. Gehen Sie sicher, dass der Bestatter die gewünschten Dienstleistungen anbietet, und klären Sie die Kosten und Gebühren im Voraus. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die persönliche Unterstützung und das emphatische Auftreten, da Trauer eine emotionale Zeit ist. Eine sorgfältige Prüfung und der Vergleich mehrerer Möglichkeiten wird Ihnen helfen, den richtigen Bestatter für Ihre Bedürfnisse zu finden.

    Was muss man bei einer Feuerbestattung beachten?

    Der Beginn einer Feuerbestattung erfolgt nach dem Tod des Verstorbenen, wobei ein Arzt den Todeszeitpunkt festhält und einen Totenschein ausstellt. Die Familienangehörigen kontaktieren ein Bestattungsunternehmen, um die Details der Feuerbestattung zu klären. In Zusammenarbeit mit dem Bestattungsunternehmen erfolgt die Auswahl eines Krematoriums für die Einäscherung. Im Anschluss erfolgt die Vorbereitung des Verstorbenen für die Einäscherung, einschließlich Reinigung und Präparation des Körpers. Vor oder nach der Einäscherung kann eine Trauerfeier oder ein Gottesdienst zelebriert werden. Die eigentliche Einäscherung erfolgt im Krematorium, bei dem der Körper in einem speziellen Ofen bei hohen Temperaturen verbrannt wird. Die Aschenreste werden in einer Urne aufbewahrt und können auf verschiedene Arten beigesetzt werden. Die Kosten einer Feuerbestattung variieren je nach Standort und gewählten Dienstleistungen. Im Allgemeinen ist eine Feuerbestattung oft kostengünstiger als eine Erdbestattung. Die Zeitspanne vom Tod bis zur Beerdigung mit Einäscherung kann ebenfalls variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich organisatorischer und gesetzlicher Aspekte, oft kann sie nur wenige Tage betragen. Um weitere Informationen zu erhalten, kontaktieren Sie bitte ein ein örtliches Bestattungsunternehmen.

    Was sollte man zu einer Beerdigung mitnehmen?

    Auf manchen Beerdigungen sind Blumen nicht gewünscht. Dies kann aus religiösen Gründen, persönlichen Vorlieben oder anderen kulturellen Traditionen resultieren. Dann sollten Sie alternative Ausdrücke des Mitgefühls verwenden. Sie können beispielsweise Kondolenzkarten schreiben, eine Spende an eine gemeinnützige Organisation im Namen des Verstorbenen leisten oder eine Gedenktafel für das Grab gestalten. Andere Optionen umfassen die Mitgabe eines Buches, eines Fotoalbums oder einer Erinnerungsgabe, die die Persönlichkeit des Verstorbenen ehrt. Diese Gesten respektieren die individuellen Wünsche der Familie und drücken gleichzeitig Ihr Beileid und Mitgefühl aus.

    Wie viele Tage Sonderurlaub gibt es für eine Bestattung?

    Wie lange und in welchen Fällen Angestellte beim Tod von Verwandten Sonderurlaub bekommen, ist vom Arbeitsvertrag abhängig. Das Gesetz und die Rechtssprechung legen nur einen Mindeststandard fest. Demnach besteht beim Tod eines Elternteils, eines Kindes oder des Partners beziehungsweise der Parterin ein Anspruch auf Sonderurlaub, üblicherweise zwei Tage. Wenn nichts anders im Arbeits- oder Tarifvertrag festgelegt ist, wird dieser auch bezahlt. Allerdings lässt sich der Anspruch vertraglich in einen unbezahlten Urlaub umwandeln. Viele Tarifverträge sind allerdings großzügiger. In den Vereinbarungen des Einzelhandels, der Metallindustrie oder das Hotel- und Gaststättengewerbe werden drei bis vier Tage Sonderurlaub beim Tod des Ehegatten oder der Ehegattin gewährt, ein bis drei Tag beim Tod eines Kindes und ein bis zwei Tage beim Tod von Großeltern und Geschwistern. Einige Verträge sehen sogar eine bezahlte Abwesenheit beim Tod der Schwiegereltern vor.

    Was regelt das Bestattungsgesetz?

    Das Bestattungsrecht ist von Bundesland zu Bundesland verschieden, allerdings gibt es viele Gemeinsamkeiten. Für Bestattungen in Langerwehe gilt somit das Bestattungsgesetz Nordrhein-Westfalens. Beispielsweise wird im Gesetz eine Bestattungspflicht festgelegt. Sie bestimmt, dass Tote nicht im heimischen Garten beerdigt werden dürfen, sondern auf einem Friedhof ihre letzte Ruhe finden müssen.


    Das Bestattungsrecht in Nordrhein-Westfalen legt außerdem fest, dass die Leiche innerhalb von 36 Stunden überführt werden muss. Festgelegt ist auch, wie lange es bis zur Beerdigung dauern darf. Gleich ist in allen deutschen Bundesländern die Regel, nach der Tote frühstens 48 Stunden nach dem Ableben beerdigt werden dürfen. Höchstens dürfen bis zur Bestattung in Nordrhein-Westfalen fünf Tage vergehen. Weitere Teile des Bestattungsgesetzes in Nordrhein-Westfalen basieren auf dem 1934 erlassenen Reichsgesetz über die Vereinheitlichung des Gesundheitswesens.

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