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Bestatter in Reinbek

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Bestattungen Münzel GmbH *

Bestattungen
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21029 Hamburg, Bergedorf
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Alexander Harder - Bestattungen

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Alexander Harder - Bestattungen

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Schaumanns Kamp 50
21465 Reinbek
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Beerdigungsinstitut Maier-Busse Bestattung und Vorsorge GmbH *

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Bestattungen Richardt & Co.

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Bestattungen Richardt & Co.

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Am Hünengrab 5
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Bestattungen Rosemann KG

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21465 Reinbek, Schönningstedt
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Bestattungen Rosemann KG

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Sascha Hallmann Bestatterservice Bestattungen

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Häufige Fragen

Was sind die Aufgaben eines Bestattungsunternehmens?

Ein Bestatter erweist sich als sensibler Begleiter in Momenten der Trauer und des Abschieds. Der Schwerpunkt des Bestatters liegt darauf, die Hinterbliebenen während dieser gefühlsgeladenen Phase zu unterstützen. Beginnend bei der sorgfältigen Planung der Beerdigung bis zur detailgenauen Organisation der Trauerfeier trägt das Bestattungsunternehmen vielfältige Verantwortung. Es berät bei der Auswahl der geeigneten Beerdigungslieder, bei der Wahl des angemessenen Sargs oder der Urne sowie bei der einfühlsamen Gestaltung von Trauerkarten, Trauer- und Todesanzeigen. Der Bestatter trägt die Verantwortung für die Abwicklung formaler Angelegenheiten und die Abstimmung mit dem Friedhof oder Krematorium. Indem er die Beerdigung sorgfältig plant, nimmt der Bestatter den Angehörigen eine beträchtliche Last ab und schafft Raum für ihre Trauer. Als vertrauensvoller Ansprechpartner steht er bereit, um eine schnelle und unkomplizierte Lösung zu bieten und den Prozess für die Trauernden so reibungslos wie möglich zu gestalten.

Gibt es in Aumühle Regelungen und Vorschriften rund um den Friedhof?

In Deutschland unterliegen Begräbnisse bestimmten Regeln, die eine wertschätzende Totenruhe garantieren sollen. Die entsprechenden Verordnungen zu Bestattung und Friedhofswesen sind hierbei Ländersache. Der Aumühle Friedhof in 21521 Aumühle oder auch der Friedhof Bergedorf in Hamburg Bergedorf sind zwei bekannte Beispiele von insgesamt 7 Begräbnisstätten im Einzugsgebiet von Aumühle. Im deutschen Bundesgebiet herrscht Friedhofszwang (auch Bestattungspflicht). Dieser schreibt vor, dass Verstorbene grundsätzlich an einem zu diesem Zwecke gewidmeten Ort, im Wesentlichen also dem Friedhof, beigesetzt werden müssen. Die Urne darf zwar nicht zu Hause aufbewahrt werden, in Bundesländern wie Bremen oder Nordrhein-Westfalen ist aber mittlerweile auch das Verstreuen der Asche an genehmigten Orten zulässig. An Nordsee und Ostsee kann man auch eine Seebestattung in Betracht ziehen. Die Pflege und Hege des Grabes und seiner Komponenten auf einem Friedhof ist Angelegenheit der verantwortlichen Angehörigen. Daneben dürfen diese den Grabstein und den Grabschmuck, wie Pflanzengestecke, Kerzen und persönliche Gegenstände, individuell und nach eigenen Wünschen gestalten.

Gibt es Unterschiede in den Kosten von Bestattungen?

Die Bestattungskosten in Aumühle können erheblich variieren, abhängig von den individuellen Umständen und Präferenzen. In der Regel bewegen sich die Preise für eine Bestattung jedoch schnell über 10.000 Euro. Es gibt aber kostengünstigere Optionen, bei denen Erdbestattungen oft ab 3.500 Euro und Urnenbestattungen ab 2.500 Euro angeboten werden. Nach oben hin sind kaum Grenzen gesetzt. Besprechen Sie Ihre Vorstellungen direkt mit einem Bestattungsinstitut und fragen Sie eine erste Kostenschätzung an.

Einer der größten Posten in den Bestattungskosten ist die Gestaltung des Grabes. Allein der Grabstein und die Umrandung des Grabs können leicht mehrere Tausend Euro kosten. Urnengräber sind oft billiger, kosten aber ebenfalls mehrere Tausend Euro. Ist bereits ein Familiengrab vorhanden, in dem die oder der Verstorbene beigesetzt werden kann, entfallen diese Kosten weitgehend. In diesem Fall muss lediglich die Grabinschrift aktualisiert werden. Weitere Kosten entstehen durch das Ausheben des Grabs und die Neuanlage des Blumenschmucks.

Es wird oft übersehen, wie hoch die Kosten für einen Sarg sein können, die nicht selten mehrere Tausend Euro betragen. Die Preise variieren erheblich, abhängig von den individuellen Ansprüchen. Gerade bei Feuerbestattungen bevorzugen viele Menschen preisgünstigere Modelle, während die Kosten für die Verbrennung selbst in der Regel nur einige hundert Euro betragen. Die Ausstattung des Sargs wird in der Regel vom Bestatter übernommen. Das Bestattungsinstitut organisiert oft auch den Transport, kümmert sich auf Wunsch um Blumenschmuck und die Aufbereitung der Leiche. Für detaillierte Kostenangaben empfiehlt es sich, direkt bei einem Bestattungsunternehmen in Aumühle nachzufragen.

Die Kosten für ein Grab variieren je nach dem gewählten Friedhof. An kaum einem anderen Punkt sind die Unterschiede in den Kosten so groß bei den Friedhofsgebühren, wobei Urnengräber in der Regel preisgünstiger sind ialsGräbern für klassische Erdbestattungen.

Die Kosten für die Trauerfeier selbst ist vor allem vom Anspruch und der Kirchenzugehörigkeit abhängig. Wer Mitglied in der katholischen Kirche oder einer evangelischen Landeskirche ist, zahlt für die Trauerfeier meist nur eine Stolgebühr und ein Entgelt für den Organisten. Beides zusammen liegt oft unter 100 Euro. Für einen freien Trauredner und professionelle Musiker können dagegen schnell weit über 1.000 Euro fällig werden. Die Bewirtungskosten sind dagegen meist niedrig. Üblich ist in Deutschland oft nur der sogenannte Trauerkaffee, bei dem neben Kaffee meist einfache Blechkuchen gereicht werden. Können die Hinterbliebenen die Kosten für die Beerdigung nicht tragen, kommt eine sogenannte Sozialbestattung infrage. Die Kosten übernimmt dabei das Sozialamt. Bezahlt wird allerdings nur eine sehr einfache Beisetzung.

Welche Unterlagen muss das Bestattungsinstitut in jedem Fall vorliegen haben?

Der Bestatter selbst benötigt nur wenige Unterlagen, doch er kann bei den erforderlichen Formalitäten unterstützen. In solchen Fällen sind zusätzliche Dokumente notwendig.

Die Sterbeurkunde stellt ein essenzielles Dokument für die Bestattungsprozedur dar, da eine Beerdigung ohne dieses Dokument nicht möglich ist. Falls die Sterbeurkunde noch nicht vorliegt, kann der Bestatter Hilfe bei deren Beantragung leisten. Sofern bereits eine Grabstelle vorhanden ist, sind die relevanten Belege hierzu vorzulegen.

Des Weiteren sind alle Unterlagen wichtig, in denen der oder die Verstorbene spezifische Wünsche zur Beerdigung festgehalten hat. Zusätzlich werden der Personalausweis des Verstorbenen, die Geburtsurkunde bei ledig verstorbenen Personen, das Familienbuch oder die Heiratsurkunde bei Verheirateten sowie die Sterbeurkunde des Ehegatten oder der Ehegattin bei Verwitweten benötigt. Geschiedene sollten das Scheidungsurteil oder den Scheidungsbeschluss vorlegen.

Darüber hinaus steht das Bestattungsunternehmen zur Verfügung, um bei der Zusammenstellung weiterer notwendiger Dokumente zu helfen, dazu zählen beispielsweise Unterlagen für die Rentenversicherung. Es wird empfohlen, alle erforderlichen Unterlagen entsprechend unserer Checkliste bereitzuhalten, sofern sie bereits vorhanden sind.

Gibt es in der Nähe von Aumühle Friedwälder?

Für viele Menschen bedeutet die "letzte Ruhe" zu finden, in den Kreislauf der Natur zu kehren. Der Friedwald stellt eine moderne und angemessene Alternative zur herkömmlichen Grabbestattung dar. Der für die Beisetzung verantwortliche Angehörige oder sogar man selbst (zu Lebzeiten) kann sich in einem Friedwald einen Baum aussuchen, an dem die Urne mit der Asche beigesetzt und somit wieder der Natur zugeführt werden soll. Die Urne baut sich über die Zeit dabei vollständig ab. Der Friedwald Kisdorf bei Kisdorferwohld (Kreis Segeberg) oder auch der Friedwald Ostheide bei Barendorf (Lüneburg) liegen unweit von Aumühle und bieten die nötigen Voraussetzungen, wenn Sie sich für eine natürliche Beisetzung im Friedwald entscheiden wollen. Diese Bestattungsart bietet eine vollständig natürliche Umgebung, an der auch Grabsteine und Grabschmuck nicht gestattet sind, kleine Täfelchen an den Bäumen weisen jedoch auf den dort bestatteten Verstorbenen hin.

Welche Unterschiede bestehen zwischen den verschiedenen Arten der Bestattung in Deutschland?

Bei der Verabschiedung einer geliebten Person haben Angehörige in Deutschland die Option, aus verschiedenen Bestattungsarten zu wählen. Persönliche Überzeugungen, kulturelle Einflüsse und finanzielle Gegebenheiten spielen oft eine entscheidende Rolle bei dieser Wahl. Zu den gängigen Bestattungsarten gehören neben der Erdbestattung und Feuerbestattung auch die Beisetzung in der Natur. In Deutschland sind sowohl Feuer- als auch Erdbestattungen gesetzlich gestattet. Dennoch sollte man im Hinterkopf behalten, dass sich die Vorschriften je nach Bundesland unterscheiden können. Bestimmte Formen der Naturbestattung sind ebenfalls gestattet, jedoch sind hierbei bestimmte Maßnahmen zum Erhalt der Natur und Umwelt zu beachten. Nicht gestattet sind in Deutschland beispielsweise Almwiesenbestattung, Felsbestattung sowie eine eigene Aufbewahrung der Urne. Bei der Organisation einer Bestattung in Schleswig-Holstein ist es essenziell, sich im Voraus über die spezifischen rechtlichen Vorschriften in diesem Bundesland zu informieren oder sich professionell von einem Bestattungsinstitut beraten zu lassen.

Welche behördlichen Regelungen gibt es im Vorfeld einer Bestattung zu beachten?

Der Bestatter kann bei verschiedenen Formalitäten die Angehörigen unterstützen. Der Totenschein kann aber ausschließlich von einem Arzt ausgestellt werden. Üblicherweise ist das der Hausarzt oder der diensthabende Arzt im Krankenhaus. Ein auf Todesfälle spezialisierter Pathologe wird meist nur hinzugezogen, wenn die Todesursache unklar ist oder auf Fremdverschulden hindeutet. Dagegen dürfen die Bestatter keinen Totenschein ausstellen, sie können aber bei der Beantragung der Sterbeurkunde und anderer Formalitäten helfen.

Der Totenschein ist nicht identisch mit der Sterbeurkunde. Diese muss innerhalb von drei Werktagen nach dem Tod beim Standesamt beantragt werden. Dabei sollten neben dem Totenschein ein Personalausweis und gegebenenfalls die Heiratsurkunde mitgebracht werden.

Viele Bestatter bieten Unterstützung bei diesen und anderen Formalitäten an. Wichtig ist etwa die sofortige Benachrichtigung der Lebens- oder Sterbegeldversicherung, sofern vorhanden. Es ist ratsam, dies gleich am Tag des Todes zu erledigen, um den Anspruch nicht zu verlieren. Ebenso müssen die Sozialversicherungsträger informiert werden, beispielsweise die Krankenversicherung.

Die Beantragung des Erbscheins kann in der Regel etwas später erfolgen. Dieser wird üblicherweise vom Nachlassgericht ausgestellt, welches meist beim zuständigen Amtsgericht angesiedelt ist.

Kann man eine Beisetzung schon im Voraus planen?

Normalerweise kann eine Beisetzung innerhalb von bis zu 7 Tagen nach dem Todesfall organisiert werden. Eine frühzeitige Bestattungsplanung kann den Organisationsprozess beschleunigen und die Abwicklung erleichtern. Durch eine Bestattungsvorsorge legt die Person zu Lebzeiten ihre Wünsche und Vorstellungen für ihre eigene Beerdigung fest. Dies kann Details wie den Ort der Beisetzung, die Art des Sargs oder der Urne, die Zeremonie und andere individuelle Präferenzen umfassen. Wenn im Voraus klare Anweisungen vorliegen, erleichtert dies den Angehörigen die Planung und Organisation, was zu einer schnelleren Abwicklung führen kann. Wenn Sie die Aufgabe haben, eine Beerdigung für eine verstorbene Person zu planen, überprüfen Sie bitte, ob es spezifische Wünsche oder eine bereits festgehaltene Bestattungsvorsorge des Verstorbenen gibt.

Checkliste für Angehörige: Welche Themen sind bei einer Bestattung relevant?

Eine Bestattung ist eine enorme Herausforderung. Für die Planung einer Bestattung könnte Ihnen diese Checkliste eine Orientierung bieten.


Planung der Bestattung * Todesbescheinigung: Prüfen Sie, ob es eine offizielle Todesbescheinigung gibt. * Bestattungsdokumente: Sammeln Sie alle relevanten Dokumente, wie zum Beispiel das Testament, Versicherungspolicen des Verstorbenen und Bestattungsvorsorgevereinbarungen. * Bestattungsart festlegen: Es liegt in Ihrer Hand, zu wählen,welche Form der Bestattung am besten zu Ihren Wünschen passt, sei es eine Beerdigung, Einäscherung, Seebestattung oder eine andere Variante. * Bestattungsort wählen: Für die Bestattung muss der Ort festgelegt werden, z.B. Krematorium, Friedhof oder eine andere Stätte. * Trauerfeier: Legen Sie die Art und den Ort der Bestattung fest..


Organisation der Bestattung * Bestattungsunternehmen: Kontaktieren Sie ein Bestattungsunternehmen, um bei der Koordination und Umsetzung der Bestattung zu helfen. * Traueranzeigen: Fertigen Sie Traueranzeigen an und geben Sie sie in Zeitungen sowie online bekannt. * Blumenschmuck: Stellen Sie sicher, dass Blumenschmuck für die Trauerzeremonie oder zur Dekoration des Sargs bereitsteht. * Trauerredner/Pfarrer: Denken Sie darüber nach, wer im Falle, dass Sie dies wünschen, die Trauerrede halten könnte. * Musikalische Gestaltung: Stellen Sie die Lieder für die Trauerfeier zusammen und gestalten Sie die passenden Programmhefte.


Finanzielle und rechtliche Angelegenheiten * Bestattungskosten: Vergewissern Sie sich, dass Sie die Aufwendungen für die Bestattung absichern können, entweder durch vorhandene Versicherungen oder aus eigenen Mitteln. * Erbangelegenheiten: Im Bedarfsfall könnte es sinnvoll sein, einen Anwalt oder Notar zur Unterstützung bei der Nachlassabwicklung zu konsultieren.


Logistik und Details * Bestattungskleidung: Wählen Sie die Kleidung, in der der Verstorbene bestattet werden soll. * Transport: Organisieren Sie den Transport des Verstorbenen zur Bestattungsstätte. * Grabstelle: Bei einer Beerdigung sollten Sie die Wahl und Vorbereitung der Grabstelle in Angriff nehmen. * Grabstein: Wenn Sie es wünschen, treffen Sie die Entscheidung über den Grabstein und beauftragen die Gravur.


Nach der Bestattung * Danksagungen: Erweisen Sie den Menschen, die ihr Beileid geäußert haben, Ihre Wertschätzung, indem Sie Dankeskarten senden. * Nachlassregelung: Setzen Sie die Nachlassangelegenheiten fort, sofern diese noch nicht abgeschlossen sind. * Erinnerung: Denken Sie daran, wie Sie den Verstorbenen ehren und in Erinnerung behalten können.


Es ist wichtig zu beachten, dass sich die Anforderungen und Traditionen je nach kulturellem Hintergrund, religiöser Zugehörigkeit und individuellen Präferenzen stark unterscheiden können. Stellen Sie sicher, dass sowohl die lokalen Gesetze als auch die Wünsche des Verstorbenen ernst genommen werden.

Welcher Bestatter ist der richtige für mich?

Im Allgemeinen können Sie als nächster Angehöriger sich den Bestatter aussuchen, der die Beerdigung für einen Verstorbenen umsetzt. Dabei stehen Ihnen meist unterschiedliche Beerdigungsunternehmen zur Wahl. Kriterien wie Ruf, Erfahrung, Preisgestaltung und persönlichen Empfehlungen spielen eine wichtige Rolle, um den passenden Bestatter in Aumühle zu finden.. Es wird empfohlen, die Dienstleistungen verschiedener Anbieter in Ruhe zu vergleichen, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Sie müssensich bei dem Bestatter gut aufgehoben fühlen und Vertrauen in seine Dienstleistungen haben, da er in einem emotionalen Ausnahmezustand eine essentielle Funktion hat.

Was muss man über eine Feuerbestattung wissen?

Der Ablauf einer Feuerbestattung startet nach dem Ableben des Verstorbenen, bei dem ein Arzt den Todeszeitpunkt bestätigt und einen Totenschein ausstellt. Ein Bestattungsunternehmen wird von den Familienangehörigen kontaktiert, um die Einzelheiten der Feuerbestattung zu klären. In Kooperation mit dem Bestattungsunternehmen wird ein Krematorium ausgesucht, in dem die Einäscherung durchgeführt wird. In der Folge wird der Verstorbene für die Einäscherung vorbereitet, was die Reinigung und Präparation des Körpers beinhaltet. Vor oder nach der Einäscherung kann eine Trauerfeier oder ein Gottesdienst veranstaltet werden. Die eigentliche Einäscherung erfolgt im Krematorium, bei dem der Körper in einem speziellen Ofen bei hohen Temperaturen verbrannt wird. Die Aschenreste werden in einer Urne aufbewahrt und können auf verschiedene Arten beigesetzt werden. Die Kosten einer Feuerbestattung variieren je nach Standort und gewählten Dienstleistungen. Im Allgemeinen ist eine Feuerbestattung oft kostengünstiger als eine Erdbestattung. Die Zeitspanne vom Tod bis zur Beerdigung mit Einäscherung kann ebenfalls variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich organisatorischer und gesetzlicher Aspekte, oft kann sie nur wenige Tage betragen. Für zusätzliche Informationen stehen Ihnen örtliche Bestattungsunternehmen zur Verfügung.

Was zieht man auf einer Beerdigung an?

Bei einer Bestattung ist es angemessen, sich schlicht und respektvoll zu kleiden. Dunkle, unauffällige Farben wie Schwarz, Grau oder dunkles Blau sind üblich. Tragen Sie dezente und angemessene Kleidung, wie beispielsweise einen dunklen Anzug oder ein schlichtes Kleid. Vermeiden Sie auffällige Muster, laute Farben oder zu extravagante Outfits, um Respekt und Würde zu wahren. Denken Sie daran, dass die Kleidung Ausdruck Ihrer Anteilnahme und Rücksichtnahme ist.

Was sollte man zu einer Beerdigung mitnehmen?

Es ist möglich, dass die Familie des Verstorbenen ausdrücklich keine Blumen wünscht oder dass die religiösen oder kulturellen Traditionen keine Blumen bei Beerdigungen vorsehen. Stattdessen könnten Sie Kondolenzkarten, eine Spende für wohltätige Zwecke, eine Gedenktafel, ein Buch, ein Fotoalbum oder eine Erinnerungsgabe mitbringen. So zeigen Sie Ihr Mitgefühl und respektieren zugleich die individuellen Wünsche sowie Sitten.

Wer bekommt Sonderurlaub für eine Bestattung?

Sonderurlaub im Todesfall gibt es nur bei sehr nahen Verwandten. Üblicherweise werden zwei Tage bezahlte Abwesenheit beim Tod eines Kindes, eines Elternteils oder der Partnerin beziehungsweise des Partners gewährt. Einige Arbeitsverträge enthalten aber eine Klausel, dass der Sonderurlaub unbezahlt bleibt.

Viele Tarifverträge sind allerdings großzügiger. Üblich sind in den Tarifverträgen zwei Tage bezahlte Abwesenheit beim Tod eines Kindes oder Elternteils, stirbt die Parterin oder der Partner sind es oft sogar drei, manchmal auch vier Tage. Außerdem sehen einige Verträge einen Tag bezahlte Abwesenheit vor, wenn der Todesfall einen Bruder oder eine Schwester betrifft, manchmal auch beim Tod der Schwiegereltern.

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