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„Auf Um-und Irrwegen ins Haus Auensee...
Harpye liebt Rock - Metal, Folk oder Düster - und Herr Harpye
mag das eher - nicht.
Der Schwager schon - und da die Schwiegereltern bei Leipzig wohnen, dachte ich doch, ich könnte da so ein Geburtstagsgeschenk ganz uneigennützig und so...
Ende vom Lied und Anfang der Irrfahrt: Herr Harpye hat den Termin vergessen, der Schwager konnte kurzfristig nicht und so tingelte ich mit dem Zug (von NEUSS) hierhin, um letztlich mit meiner Nichte hinzugehen.
Also äh, das Auensee. eine wunderschöne Konzertadresse - ein historisches Gebäude mit phantastischer Atmosphäre - hat über 3000 Stehplätze - so voll war es allerdings zum Glück nicht (ich sag nur erste Reihe).
Im Stadtteil Wahren - beim Auensee - liegt es in einem der hübscheren Vororte Leipzigs. Als richtige Konzerthalle wird das Haus erst seit 2010 (wieder) genutzt - und das erfolgreich. Akustik super! Der Irrweg hat sich also gelohnt.
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„Das Haus Auensee in Leipzig ist eine fantastische Konzertlocation, die durch ihre einzigartige Atmosphäre
und vielseitigen Veranstaltungsräume begeistert. Das historische Gebäude verleiht jedem Konzert einen besonderen Charme, während die Akustik meist sehr gut ist und für ein tolles Klangerlebnis sorgt. Die Location bietet eine intime Atmosphäre, die es ermöglicht, die Künstler hautnah zu erleben, ohne auf Komfort verzichten zu müssen. Das Personal ist freundlich und hilfsbereit, was den Besuch noch angenehmer macht. Zudem ist die zentrale Lage in Leipzig sehr praktisch, mit guten Anbindungsmöglichkeiten. Insgesamt ist das Haus Auensee in Leipzig eine großartige Wahl für Musikliebhaber, die eine authentische und besondere Konzertatmosphäre suchen!
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Unzumutbar?08.02.2025Artefakte - Das Journal für Baukultur und Kunst
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„Das Haus Auensee hat sich in meinen Augen zu einem der beeindruckendsten Konzerthäuser Leipzigs gemausert.
Es hat eine bemerkenswerte Transformation durchgemacht, die es zu einem wahren Juwel für Musikliebhaber macht.
Die Aufmerksamkeit und Hilfsbereitschaft des Sicherheitspersonals lassen keine Wünsche offen. Eine willkommene Neuerung ist, dass während der Vorführungen keine Getränke mehr verkauft werden. Dies trägt enorm zur Klarheit und Reinheit des Musikerlebnisses bei. Ein weiteres Highlight sind die frisch installierten Spültoiletten, die für zusätzlichen Komfort sorgen.
Architektonisch und ästhetisch fügt sich das Haus nahtlos in den Reformstil ein, wobei es noch einige Jugendstilelemente aufweist. Es ist ein geschichtsträchtiger Veranstaltungsort, der nach umfangreichen Renovierungsarbeiten in den letzten Jahren in neuem Glanz erstrahlt.
Die Bandbreite der hier stattfindenden Konzerte ist beeindruckend und vielfältig. Ich habe hier so unvergessliche Momente erlebt, von meinem ersten Konzert mit den Ramones 1992 zur Mondo Bizarro Tour, bis hin zu meinem letzten mit Jethro Tull 2024. Und es stehen noch viele weitere an, darunter Udo Dirkschneider, Saxon und Girlschool, sowie eine Wiederholung mit Uriah Heep. Das Haus Auensee ist für mich untrennbar mit vielen großartigen Musikerlebnissen verbunden, darunter Iron Maiden, Motörhead, Napalm Death, In Extremo, Black Sabbath, Bruce Dickinson, Cathedral, Dream Theater, Nazareth und Alice Cooper.
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„Ich war mit meiner Frau am gestrigen Abend (07.11.2024) zum Niedeckens BAP Konzert im Haus Auensee. Schon
die Anreise war eine Katastrophe. Man steht über eine Stunde im Stau um überhaupt am Parkplatz anzukommen. Dort wurde dann 3 Fahrzeuge vor uns mitgeteilt - "Der Parkplatz ist voll, suchen sie einfach weiter dort gibt es ein paar Parknischen" . Behindertenparkplätze sind dort überhaupt keine eingerichtet. Nachdem endlich ein Parkplatz gefunden wurde, kamen wir noch gerade so pünktlich zum Konzertbeginn. Die Rollstuhlbühne war ok. allerdings die Lage - eine Katastrophe - direkt neben der Bar wo man sich Getränke holen konnte. So war vor uns ein ständiges Hin- und Herlaufen von den Konzertbesuchern.Vom Konzert etwas mitzubekommen war schon anstrengend da man ständig die Barbestellungen als Hintergrundgeräusch hatte. Das beste waren dann auch noch die Sanitäter, welche mit auf der Rollibühne standen und sich privat unterhielteten. Ganz ehrlich, ich bezahle dafür das ich das Konzert hören möchte und keine Privatgespräche. Da die behinderten Konzertbesucher ganz hinten "geparkt" wurden hatten sie zudem eine wirklich schlechte Sicht durch die Säulen des darüber liegenden Balkons. Das einzige ist die wirklich gute Akustik in dieser Location und das brilliante Konzert von BAP. Ich hoffe das die Band sich für ihre nächsten Konzerte eine bessere Konzerthalle aussucht. Wir waren gestern das erste und mit Sicherheit auch das letzte Mal dort.
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„22.02.19 - Parkplatz zu weit vom Konzertsaal entfernt, für Gehbehinderte eine Katastrophe. Parkgebühren
5€ - ok wenn er wirklich bis zum Ende der Veranstaltung bewacht wäre. Um 19 Uhr war schön keiner mehr da und das Licht war aus. Im Haus selbst wimmelte es von Security. Preise für Getränke waren Wucher. Im Saal alte harte Stühle. Bei 60€ Eintritt ein No Go.
Hierher kommen wir garantiert kein zweites Mal.
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