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„Das Bundesarchiv in Koblenz ist nach langer intensiver Suche, ein teilweise guter Ansprechpartner,
für
einige offene Fragen. Sie bedürfen einer Erklärung, Klärung.
Als ehemalige Bürger der inzwischen nicht mehr existierenden DDR sind noch einige rechtliche Fragen nicht geklärt.
Eltern, Großeltern sind unter die Enteignung durch die Bodenreform 1945/46 gefallen.
Sie wurden entschädigungslos enteignet. Grundbesitz, mehr als 100 ha, also ehemalige Gutshöfe, die über Generationen in Familienbesitz waren, enteignet. Diese Gutsbesitzer waren sehr oft Adelsfamilien. Nachverfolgbar bis Ende des 12./13. Jahrhunderts.
Die Adelstitel waren somit nur Schall und Rauch, wurden meist nicht mehr genutzt.
In den Geburtsurkunden sind sie noch angegeben.
Viele standen danach vor dem Nichts, auch adlige Familien.
Auf Erziehung und Bildung wurde auch beim verarmten Adel enormer Wert gelegt.
Denn das war das Grundkapital dieser Adelsfamilien.
Eichsfeldische Adelsgeschlechter sind noch immer vorhanden.
Eine Rückübergabe war nach der Wende nicht vorgesehen. Die nächste Generation war darauf nicht mehr eingestellt.
Aber eine Entschädigung hätte auch für in Ostdeutschland lebende Menschen stattfinden können. So war und ist es aber nicht.
Nochmals alles aufdröseln, Nachweise erbringen, Nachfragen ohne Erfolg, es bringt nichts mehr.
Kleinere Betriebe sind ebenfalls mit enteignet worden.
Kriegsverbrecher, aktive NSDAP Mitglieder war die entschädigungslose Enteignung berechtigt.
Wiedergutmachung kaum, leider.
Ein erneuter Versuch, diese Probleme zu klären, es hat nicht geklappt.
Durch viele Wirren auf diesem Portal, hatten wir diesen Schritt noch einmal gewagt.
Das hier zur Schau stellen, vieler Unzulänglichkeiten, eines Users, der sich dem Adel so verbunden fühlt, war der Anlass eine Suchaktion neu zu beginnen.
Verständnis für solche Dauerpräsenz kann man bedauerlicherweise nicht mehr aufbringen.
Auch der Adelsstand ist in Deutschland noch vorhanden.
Nur, ob diese Einlassungen so gefällig sind, glaubhaft ist das nicht mehr.
Hm- Grüner Daumen? Wo isser denn? Nach 10 Monaten hat er wohl nicht mehr gefallen. Supi!
...”weniger
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„Heute nutzten wir den Tag der offenen Archive um uns mal das Bundesarchiv anzuschauem.
Nur wenige freie
Parkplätze verriet uns schon das es wohl gut besucht sein musste.
Also Auto geparkt und rein gings. Von aussen ist das Gebäude gross und imposant aber die alte Blechverkleidung schreit nach Sanierung.
Innen wurde wir freundlich begrüsst und bekamen ein Leinensäckchen mit Informationsmaterial und etwas Werbematerial.
Danach konnte man sich bei den vielen Mitarbeiternn über deren Arbeit informieren und sich Anschauungsmaterial wie alte Akten und Bücher anschauen.
Eine Ausstellung mit vielen alten Fotos konnte man in aller Ruhe auf sich einwirken lassen.
Für unsere Tochter gab es eine Kinderecke wo sie ein Flschenschiff und ein Mobile bastelte und dafür auch ein paar Kleinigkeiten geschenkt bekam.
Im Kinosaal liefen alte schwarz-weiss Filme.
Wer Lust hatte konnte noch mit einer Führung durchs ganze Archiv wandern.
...”weniger
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