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„Ich habe von dem super Kaffee erfahren und wollte einen Ausflug planen. Nur gut das ich mir die Bewertungen
angesehen und gelesen habe.
Wir haben auch einen kleinen Hund /WHWT. Er gehört zu unserer Familie und unseren Max leinen wir nicht vor der Türe an. Es ist nicht mehr Zeitgemäß.Wir waren in vielen Hotels und Gaststätten unterwegs.Unser Max musste nie vor der Türe bleiben.
Gute Weiterempfehlung. Schade ☹️,nur gut das wir diesen Ausflug nicht umsonst gemacht haben.Familie Reinhardt und Max
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„Schade, das Angebot konnten wir nicht testen, weil wir unseren kleinen Hund hätten außen anbinden müssen!
Dies
ist auch bei einer hochwertigen Gastronomie, die wir sehr schätzen, nicht mehr zeitgemäß.
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„Wir waren über die Auswahl und Größe der Torten begeistert. Es war ein Genuss. Alle Mitarbeiter sehr
freundlich. Bestellung war sehr zügig am Platz. Wir kommen wieder.
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„In diesem Café stimmt alles:
Qualität der Speisen, Personal, die Räumlichkeiten und das gesamte Umfeld!
Selten
so etwas erfahren!
Reese, Heinz-H.
Lauterbach
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„Einhellige Meinung!
Nach einer ausführlichen und sehr guten Bewertung der Vorschreiberin gibt es nicht
mehr viel Neues hinzuzufügen. Vieleicht noch winzige Ergänzungen:
Ihr wisst ja, daß die Karin mittlerweile in Hünfeld wohnt. Ihr habt aber sicher nicht gewußt, daß sie am Sonntag Geburtstag hatte.
Und wie es der Zufall so wollte, hatten wir einen „Wochenendtermin“ bei unserem Hundeflüsterer in Hohenroda bekommen können. So war es nur noch eine Frage des geschickten Timings, daß wir Karin zum Geburtstagskaffee entführen konnten. Gratulation und übliches Geschwafel, wenn man sich Monate nicht gesehen hat. Und dann ab mit ihr ins Auto und los geht´s Richtung Nüsttal. Nur ein Viertelstündchen mit dem Auto und schon ist man da.
Der kleine Ort liegt in der wunderschönen, hügeligen Landschaft des Naturparks HESSISCHE RHÖN, hart an der Grenze zu Thüringen. An sich schon ein Genuß für Naturliebhaber. Aber es sollte noch besser kommen.
Wenn man sonntags auf den großen Parkplatz fährt, kann man schon zur frühen „Kaffe-Trink-Zeit“ bekommt man problemlos seinen Abstellplatz. Das große Haus erinnert an guten, tradionellen, bayerische Hausbau.
Das machen die vielen Holzarbeiten aus, die, innen wie außen, eine wohnliche, gemütliche Atmosphäre ausmachen. So früh im Jahr war die große Terrasse vor dem Eingang nur gelegentlich von Rauchern frequentiert, die hier ihr El-Dorado haben.
In den Sommermonaten drängen sich hier allerdings die sonnenhungrigen Gäste und genießen ihre Brotzeit, oder Kaffee und Kuchen.
Und wegen letzterem sind wir auch hier. Und zwar nicht das erste Mal. Obwohl grundsätzlich keine Reservierung vorgenommen wird, hatte uns der Chef in einem Telefonat versprochen, einen separaten Raum freizuhalten – schließlich waren wir zusammen ein hungriges Dutzend. Ach ja, der Hunger. Oder war es doch nur Lust auf die sagenhaften Portionen? Wie dem auch sei, unser Stübchen war landestypisch und mit Holz eingerichtet.
Mit der Dekoration muß sich hier wohl die Chefin beschäftigen. Gut aufeinander abgestimmt, hat jedes Separée ein eigenes Flair.
Was das Café so besonders macht? Kaum bezwingbare Portionen. Da wird die Torte und der Kuchen schon ´mal auf einem Teller aus dem Essgeschirr geliefert, da es Kuchentellern an geeigneten Maßen mangelt.
Und keinesfalls ist es so, daß man durch solch gigantische Portionen die Qualität vergessen machen will. Im Gegentum. Frische, köstliche Torten, hervorragende Kuchen werden dem Gast serviert. Auch die Eisspezialitäten erfreuen sich – gerade bei Kindern und Uffniks – großer Beliebtheit. Lediglich bei meinem Latte-Macchiato sah ich etwas Übungsbedarf Ich mag ihn halt weder geschüttelt, noch gerührt!
Das war jetzt aber heftig! Während die Mädels noch dies und das, Selles und Jenes zu beschnacken hatten, brauchte ich frische Luft und etwas Bewegung. Und, wie schon erwähnt, ist man in der Rhön dafür genau richtig.
Der Ausblick aus der Lokalität gibt schon einen Anreiz dessen, was es hier alles zu erkunden gibt. Ohne Karten hatten wir allerdings schlechte Karten – will heißen, daß wir die angepriesenen Wanderwege nicht spontan entdecken konnten. Aber es soll sie geben :-)
Wieder zurück führte mich der Weg über den inzwischen voll besetzten Parkplatz. Der könnte, gegen 15:30 Uhr gerne doppelt so groß sein. Die Kennzeichen geben einen kleinen Überblick über den Bekanntheitsgrad des Cafés.
Nein, Werbung macht man nicht. Das überläßt man den Gästen. Nur erzählt das jetzt nicht unbedingt weiter, sonst bekommen Karin und wir beim nächsten Mal vielleicht gar keinen Platz und müssen, wie etliche Gäste auch an diesem Sonntag, im Eingansbereich warten, bis wieder ein Tisch frei wird. Das kann man gut nachvollziehen, ich würde es auch so machen.
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