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„Verstehe manche Rezensionen nicht. Das ist ein Sozial-Kaufhaus. Im Verkauf landen Spenden, die nicht
beeinflussbar sind.
Viele Beschäftigte haben Behinderungen oder sind in ABM Maßnahmen.
Dennoch wird man höflich und kompetent bedient.
Es gibt immer Dinge zum entdecken und stöbern macht durchaus Spaß.
Ich selbst habe dort schon häufig ein gutes Schnäppchen gemacht.
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„Als ich heute morgen zum Sport gefahren bin fiel mir an der Straße ein Hinweisschild zu einem mir bisher
unbekannten Baumarkt auf.
Ich beschloss auf dem Rückweg dort mal anzuhalten und zu schauen was sich dort verbirgt.
In die Einfahrt reingefahren findet man direkt auf der rechten Seite nochmal ein Hinweisschild.
Im Innenhof sind reichlich Parkplätze vorhanden, da die vhs Witten direkt rechts neben dem CapBaumarkt ist.
Vor dem Baumarkt sind verschiedene größere Bau-Geräte aufgestellt, mir jedoch fiel ein aufsitzbarer Rasenmäher ins Auge, da hätte ich Spaß dran ;o)
Im Geschäft selbst findet man im ersten Bereich Schrauben, Sägen, Rohre, Vogelhäuschen , Gartengeräte, Blumenkübel, Zimmertüren,etc.
Wenn man weiter durchgeht sind dort Küchengeräte und Sanitärartikel(Badewannen, Waschbecken, Toilettensitze, etc)ausgestellt.
Der freundliche Verkäufer erklärte mir auf meine Nachfragen was es mit dem Capbaumarkt auf sich hat.
Im CapBaumarkt werden Spenden und Kommissionswaren wieder aufgearbeitet und günstig angeboten.
Die elektrischen Geräte werden fachmännisch geprüft und günstig verkauft.
Der Mitarbeiter überreicht mir auch einen Flyer. In diesem steht das der CapBaumarkt eine Kooperation der vhs Witten/Wetter/Herdecke und der QuaBeD gGmbH ist.
Im Geschäft arbeiten behinderte und nicht behinderte Menschen zusammen.
Auszug aus dem internet hierzu:
QuaBeD gGmbH
Sozialer Dienstleister in Witten
" Die QuaBeD gGmbH wurde 1998 durch das Diakonische Werk gegründet. Seitdem arbeiten wir in Witten und Umgebung daran, arbeits- und ausbildungssuchenden Menschen neue Perspektiven aufzuzeigen und den Weg in den ersten Arbeitsmarkt zu ebnen. Dabei wenden wir uns in erster Linie an Menschen, die Arbeitslosengeld II beziehen, aber auch an spezielle Zielgruppen wie Jugendliche bis 25 Jahren, Alleinerziehende, ältere Arbeitsuchende, Berufsrückkehrerinnen und Migranten. "
Bei meinem weiteren Streifzug durch den CapBaumarkt habe ich viele schöne ältere Möbelstücke gesehen die sehr preiswert angeboten werden.
Einige Möbel werden lt. Flyer im "Projekt traschick" gesäubert, repariert und nach entsprecheneden Vorgaben im Markt weiter bearbeitet, gelaugt, lackiert, etc.
Gesehen habe ich einige dieser Möbel im "Vintage Look" im Geschäft.
Ich finde den Markt eine klasse Idee:
alte gut erhaltene Dinge werden nicht einfach entsorgt
eine preiswerte Alternative für den Möbelkauf bei kleinem Budget
Unterstützung eines sozialen Projekts
Stöbern lohnt sich in jedem Fall.
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