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„Peter Kox, Mieterverein Bonn
Am 20.10.25 habe ich in der Aktuellen Stunde den Bericht über den Mietstreit
in Poppelsdorf, sowie das Studiogespräch mit Peter Kox gesehen. Wenn es löblich von Herrn Kox ist sich für diese Mieter denen eine Enteignung durch den Vermieter droht einzusetzen, nehme ich die Stellung von Herrn Kox aufgrund meiner Erfahrung nicht ernst.
Ich empfand das Statement von Herr Kox, dem ich mit meinen Unterlagen belegte wie mir von der VEBOWAG (bei der Herr Kox Aufsichtsratsmitglied ist) nicht nur mit falschen Behauptungen, auch von Mitarbeitern der VEBOWAG meiner minderjährigen Tochter und mir der Wohnraum genommen wurde sehr befremdlich. Auch dies ist eine Form der Enteignung.
Ich hätte mir gewünscht, das Herr Kox das Vorgehen der VEBOWAG auch wenn es schon länger her ist, auch zutiefst empört hätte. Er war jedoch der Meinung da der Vorfall schon länger her sei, soll ich diese Erfahrung vergessen, da sie nicht mehr relevant sei. Ich denke jedoch, wenn einer Mieterin die auch noch am Existenzminimum lebte mit falschen Anschuldigungen durch Verleumdung und Rufmord diffamiert und stigmatisiert wird, sie mit einem falschem Angebot und Rechnung um ihre Kaution gebracht wird, immer thematisiert werden sollte.
Ich hatte veröffentlicht mit welchen Methoden mir der Wohnraum und meine Kaution genommen wurde. Ebenfalls hatte ich erwähnt das mir seitens der VEBOWAG Kosten in Rechnung gestellt wurden, für Arbeiten die nicht durchgeführt wurden.
Insgesamt habe ich für die falschen Rechnungen und meine Veröffentlichung mindestens 5.000 € gezahlt.
Hier hätte ich von Herrn Kox, den ich darum bat mir dabei behilflich zu sein, das endlich die Wahrheit ans Licht kommt mehr Unterstützung erwartet. Auf diese Bitte hat Herr Kox nicht reagiert. Stattdessen zieht Herr Kox es vor mit den Fingern auf andere Vermieter (auch zu Recht) zu zeigen und das Vorgehen der VEBOWAG nicht in der Öffentlichkeit zu thematisieren.
Naja, auf dem Ast auf dem man sitzt, sägt man nicht. Da schweigt man lieber und zeigt mit den Fingern auf andere Vermieter.
Anbei ein Erfahrungsbericht eines Mieters der VEBOWAG, der vor 3 Jahren geschrieben wurde.
Kurze Erfahrung meinerseits. Zwei Mitarbeiter/rin dieses Vereins spielten beim Auszug unserer Wohnung das Spiel "guter bulle, böser bulle" vor. Wir wurden mit Psychotaktik unter Druck gesetzt und merkten nicht, daß uns teils der Renovierungskosten zu Unrecht aufgewälzt wurde. Das geschah über das Übergabeprotokoll, indem der Inhalt im Nachhinein anders interpretiert wurde als vereinbart.
Am Ende gab es zusätzlich zur der einbehaltenen Kaution, eine 3 stellige Rechnung oben drauf.
Diese Menschen haben nichts soziales an sich, eher das Gegenteil und sollten sofort entlassen werden.
Ich kann mir vorstellen das es Familienangehörige der Führungskräfte sind die sich unantastbar fühlen.
Ich kann euch nur raten beim Auszug eurer Mietwohnung einen neutralen Beobachter vom Mieterschutzbund zu holen!
...”weniger
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„Sven Näke, der jetzt beim Mieterbund Bonn/Rhein Sieg tätig ist vertrat mich vor vielen Jahren. Ich veröffentliche
mit welchen Methoden mir die VEBOWAG für meine renovierte Wohnung meine Kaution einbehalten hatte. Die VEBOWAG reichte daraufhin Klage gegen mich ein. S. Näke, mein RA sollte meine Interessen vertreten. Er teilte mir auf meine Bitte meine Zeugen vorzuladen im Vorfeld mit, das der Richter keine Zeugen zulasse. Der Richter brüllte mich, wie es nicht üblich ist, nach dem Sachverhalt zu fragen direkt an und drohte mir mit einer Haft - oder Geldstrafe. Ich hatte S. Näke Bilder meiner renovierten Wohnung gezeigt. Er wusste das die Angaben der Klägerin falsch waren, meine Kaution unrechtmäßig einbehalten wurde. Das Angebot der Renovierung war im September erstellt. Die Berechnung (die nicht von dem Handwerker erstellt war, vermutlich von der Vermieterin, § 263 STGB) bezog sich auf ein Angebot im Mai desselben Jahres. Zu diesem Zeitpunkt lebten meine Tochter und ich noch in der Wohnung. Darauf hätte S. Näke hinweisen müssen. Als der Richter mich beleidigte was R. Mönch, RA der Klägerin und die Schöffen sehr lustig fanden und lachten, schwieg er, wie während der ganzen Verhandlung. Ich wurde verurteilt. S. Näke klärte mich während und nach der Verhandlung nicht darüber auf das ich ein Anerkenntnisurteil anerkannt hatte. Dagegen konnte ich keine Revision einlegen. Ich hätte dieses Urteil niemals anerkannt. Ich musste 1.500€ Strafe, sowie Gerichts- und Anwaltskosten, insgesamt ca. 5.000€ zahlen, da S. Näke nicht meine Interessen vertrat. Vielen Dank Herr Näke. Sie sollten sich schämen. Können Sie noch in den Spiegel schauen?
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„Ich kann diesen Mieterbund wirklich keinem empfehlen.
Wir warten seit 2 Jahren auf eine Antwort auf
eine Anfrage von uns.
Nach mehrmaligen telefonischen Nachfragen bei der wir immer damit vertröstet wurden das sich jetzt jemand darum kümmert und uns zurückruft ziehen wir nun die Konsequenzen daraus und kündigen.
Es hat so den Anschein das immer nur pünktlich der Mitgliedsbeitrag abgebucht wird.. Es wäre wünschenswert wenn diese Pünktlichkeit auch bei der Bearbeitung der Mitgliederprobleme an den Tag gelegt würde.
Selbst der eine Stern den man vergeben muss um eine Rezension zu schreiben ist da schon mehr als übertrieben.
...”weniger