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„Im Zeichen der Anonymität, gebe ich nun hier etwas persönliches von mir preis: Ich selbst hatte lange
Alkohol und Drogenprobleme. Würde es DIESE Drobs nicht geben, würde ich heute wohl nicht mehr leben. Aus einer ausweglosen Situation, wurde mir ein Ausweg gezeigt. Das war 2012. Heute halte ich immer noch Kontakt und kann jedem, der in so ner hinsicht Probleme hat, nur raten nach dorthin Kontakt auf zu nehmen. Die helfen einen wo sie nur können. Sie vermitteln Therapien, hören zu, wenn andere weghören. Ob abulante(in dem Ort wo man wohnt), oder stationäre(in Einrichtungen) Therapien, wird dort individuell entschieden. Es werden ja auch dort Gespräche mit den Klienten(Suchtkranken) geführt! Ich habe es zwar ohne eine Therapie geschafft, habe dafür aber auch die Stadt gewechselt.
Parkplätze gibt es dort nur die öffentlichen, die Geld kosten. Viel bezahlt man dort aber nicht, wenn man parken möchte. Wenn man die Drobs betritt, betritt man ein gepflegtes Ambiente. Wer wärend des Gesprächs oder wärend der Teerunde auf Toilette muss, kann das WC dort benutzen. Welches auch sehr gepflegt ist.
Ich bin froh, damals diesen harten Weg gegangen zu sein! Traut euch, euer Leben in die Hand zu nehmen und endlich zu leben!
...”weniger
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