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„Es ist eng, es ist stickig und es ist laut UND ICH möchte da nicht rein, in diese Sardinenbüchse, jedenfalls
nicht um eine militärische Aufgabe zu erfüllen.
Okay, jetzt liegt es still im Hafen, aber auf See oder besser unter Wasser wäre das nichts für mich.
An jeder Ecke musst man mit seinem Kopf aufpassen.
Null Privatsphäre und überhaupt ich bin zu alt für so was....
Aber verdammt interessant war es schon, und so ein wenig nachvollziehen kann man schon, was da unten u. U. abgegangen ist. Die jetzt künstliche Akustik verstärkt mein Gefühl und Nichtwunsch natürlich noch. Das ist allerdings nichts gegen Erlebnisse auf echten Unterwasserfahrten.
Der Erwachseneneintritt liegt jetzt schon bei 7 Euro, wirklich heftig...
...”weniger
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„Dies war eine sehr schöne Gelegenheit mal ein nicht deutsches U - boot zu sehen und zu vergleichen. Ein
Besuch ist unbedingt zu empfehlen. Zur Spitzen - Urlaubszeit ist es bestimmt sehr schwer in der Umgebung des Hafens eine Parkplatz zu bekommen. Schade nur, dass der Rost so langsam das Boot für sich einnimmt. Diese Attraktion ist schon eine Reise wert.
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„Im Stadthafen Sassnitz unterhalb der Fußgängerbrücke, liegt das ehemalige englische U-Boot der Oberon
Class. "Her Majesty´s Submarine" OTUS hat eine Länge von 90,7m und war mit 68 Mann Besatzung, 28 Jahre im aktiven Dienst der Royal Navy im Südatlantik und im persischen Golf im Einsatz ...........Es ist das einzige britische U-Boot, das auf dem europäischen Festland zu besichtigen ist. Das 5,50m Tiefgang gehende Schiff, wurde von zwei mächtigen Diesel-Elektromotoren angetrieben und konnte aufgetaucht, bis zu 12 Knoten und bei Unterwasserfahrt bis zu 17 Knoten Geschwindigkeit erreichen. Die fast volständig erhaltene Einrichtung und technische Ausstattung, lassen bildhaft und detailgetreu die Arbeits-und Lebensbedingungen, der 68 Seeleute nachvollziehen. So kann man in der Kommandozentrale durch zwei funktionstüchtige Periskope, den Stadthafen ins Visier nehmen. Eine Audioanlage, ermmöglicht in den einzelnen Sektionen, die typischen Geräusche eines U-Bootes zu hören; Zum Beispiel das Hämmern der Diesel-und Elektromotoren im Maschinenraum, das Klappern von Kochgeschirr in der Kombüse, der Gefechtsalarm im Torpedoraum und der unter die Haut gehende "Ping" des Sonar ....
Eintrittspreise sind etwas happig wie ich finde ...Erwachsene: 6 €, Kinder 3 €
...”
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