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„Das Berggasthaus Fröbelturm, unter der Leitung von Ronny Nöller, ist ein Juwel unter den gastronomischen
Einrichtungen, das ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann. Die Qualität des Essens überzeugt auf ganzer Linie - die Portionen sind groß und das Essen ist absolut köstlich. Das Personal ist stets freundlich und zuvorkommend, was den Aufenthalt zu einem rundum angenehmen Erlebnis macht. Nicht zu vergessen ist die außergewöhnliche Location, die dem Ganzen einen zusätzlichen Charme verleiht. Kurz gesagt, das Berggasthaus Fröbelturm ist ein Ort, der auf allen Ebenen überzeugt.
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„Das Berggasthaus auf dem Kirchberg bei Oberweißbach im Thüringer Schiefergebirge rühmt sich seiner Südtiroler
Knödel. Das fände ich etwas seltsam und unthüringisch, wenn der Inhaber nicht in Südtirol gearbeitet und das Knödelrezept mitgebracht hätte. Bei meinem ersten Besuch habe ich daher Spinatknödel mit Salat probiert. Schön würzig, gut durch, aber nicht zu weich, etwas zerlassene Butter und geriebener Parmesan drüber, Salat war frisch und knackig. Hat mir sehr gut geschmeckt! (Zwei Knödel kosteten 13,90 €. Man kann sich auch einen einzelnen Knödel oder drei Knödel servieren lassen.) Dazu gab's ein kleines Watzdorfer Bier vom Fass, ebenfalls sehr gut.
Laut Webseite legt man im Berggasthaus Wert darauf, dass alles frisch zubereitet wird, weshalb es in Stoßzeiten zu Wartezeiten von bis zu einer Stunde kommen könne. Als ich am Wochenende dort war, war das Gasthaus gut besucht, aber ich habe keine Viertelstunde aufs Knödelgericht gewartet.
Montags und dienstags, an den Ruhetagen des Berggasthauses, hat nebenan eine Imbisshütte geöffnet, an der u.a. Wildroster und Wildsalami-Semmeln verkauft werden. Dort oben gibt es also fast jeden Tag etwas zu essen. Urlaubszeiten werden auf der Webseite bekanntgegeben.
Manko: 3,80 € für einen einfachen Stocknagel ist happig.
Trivia: Der Fröbelturm ist benannt nach dem Erfinder des Kindergartens, der in dieser Gegend lebte.
Touristen-Tipp: Mit der Thüringer Bergbahn, einer Standseilbahn mit fast 25 % Steigung, von Obstfelderschmiede nach Oberweißbach fahren und von dort aus zum Fröbelturm spazieren. Danach bergab zum Bergbahnhof Cursdorf und von dort aus zurückfahren.
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„Uns lockte das schöne Herbstwetter zum Fröbelturm.Nach der Turmbesteigung und dem herrlichen Blick über
das Thüringer Land machten wir Einkehr im Berggasthaus.Auch wenn es ziemlich gut besucht war, das Personal lies uns nicht stehen und wir hatten ganz schnell einen guten Platz zum Verweilen bekommen.Die Auswahl der Speisen und Getränke beeindruckte uns.Wir entschieden uns für einen Eisbecher,der auch ganz schnell zu uns fand.Trotz des hohen Besucheraufkommens war das Personal freundlich und gelassen.Wir kommen gerne wieder.
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