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„Das GNADENBROT, die RASTSTÄTTE im schwulen „Berliner Bermuda- Dreieck“, im „Irgendwo“ zwischen Eisenacher
Str., Motz- und Fuggerstr. überrascht mit bodenständiger, schnörkelloser, aber allerallerbester Küche zu kleinen Preisen! Gehen Sie einfach hin, wenn Sie es nicht glauben: So anspruchslos klingende Gerichte wie „Drei Spiegeleier mit Bratkartoffeln“, „Rinderroulade mit Rotkohl und Klössen“ oder „Penne mit Garnelen mit Rucola“ sind absolut sensationell zubereitet und in gleichbleibender Qualität.
Keinem der dort isst, habe ich zuviel versprochen. Nur allein, der Hackbraten mit Kartoffelstampf gehört mir!
Wenn das noch keine Berliner Institution ist, wird es Zeit, …. Gilt natürlich auch für das Personal.
...”weniger
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„Absoluter Kultladen in der Martin-Luther-Straße. Die Tische haben alle den Namen einer deutschen Raststätte
und die Dekoration liegt zwischen röhrendem Hirsch und plüschigem Ambiente. Die Bestellung erfolgt am Tisch. Kleine Speisen wie Würstchen und Tagessuppen holt man sich dann selbst. Brot auch und soviel man möchte. Die größeren Gerichte holt man sich an der Essensausgabe, wenn das Lämpchen am Tisch blinkt. Das Essen würde ich als gutbürgerliche Bioküche bezeichnen. Auf der Wochen-Tageskarte finden sich wechselnde Gerichte wie z.B. Rouladen, Gulasch aber Fischgerichte oder saisonale Spezialitäten. das besondere ist, dass man die Bestandteile auch separat bestellen kann, z.B. zur Kloß mit Soß oder nur die Roulade.
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