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„Echt beeindruckend das Schiff! Gerade mal für ein Landei wie mich. Leider haben die Beine gestreikt und
so konnte ich das Schiff nur noch von außen bewundern. Beim nächsten Besuch in Stralsund werde ich die "Innereien" nachholen, versprochen!
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„Die Gorch Fock ist es der besten Fotomotive in Stralsund. Wenn man davor steht, mach sie einen super
Eindruck. Ob man unbedingt auf das Schiff muss, ist Gescmackssache.
Für Touristen ist es ein echter Anziehungspunkt.
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„Die Gorch Fock ist ein Museumsschiff mit einer ausgesprochen wechselvollen Vergangenheit.
Ursprünglich
wurde sie 1933 bei Blohm und Voss für die Reichsmarine gebaut.
Auch schon zu Anfang wurde sie als Schulschiff genutzt.
Gegen Ende des Krieges sollte die Gorch Fock allerdings versenkt werden, um nicht den Feind in die Hände zu fallen. Sie wurde allerdings wieder gehoben, um sie als Reparationsleistung abzugeben. Ab 1951 wurde sie dann in der Sowjetunion wieder als Schulschiff genutzt.
Kurz nach Auflösung der Sowjetunion wurde sie 191 der Ukraine übergeben und dort in die Handelsmarine überführt.
1999 kam sie zurück nach Deutschland und wurde für die Expo wieder aufgearbeitet um schließlich in Stralsund als Museumsschiff zu liegen.
Mein eigener Besuch fand leider bei nicht so gutem Wetter statt, aber auf einem Schiff mit einer solchen Vergangenheit zu stehen ist schon ein besonderes Gefühl. Wer in Stralsund ist sollte sich das nicht entgehen lassen. In Verbindung mit einem Besuch des OZEANEUMs gibt es sogar eine Ermäßigung.
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„Die Gorch Fock sollte man sich auf jeden Fall ansehen. Vielleicht verknüpft man die Besichtigung, mit
einem Besuch im Ozeaneum. Wir waren bei unserem Besuch sehr beeindruckt. Es war allerdings ein verregneter Tag, was uns aber nicht davon abgehalten hat, das alte Segelschulschiff zu betreten, um uns alles anzusehen. Einige Fotos habe ich euch mitgebracht. Sie zeigen jedoch nur einen Bruchteil dieses Traditionsseglers, die interessante Atmosphäre und den Duft, sowie das ganze Historische Flair, zeigen sie nicht. Da hilft nur ein eigener Besuch!
Interessant, denn nach 54 Jahren, erhielt die alte Bark wieder ihren alten Namen "Gorch Fock" und das war absolut historisch. Gebaut wurde diese Bark von der Firma Blohm & Voss in Hamburg.
Die "Gorch Fock" wurde in nur 100 Tagen gebaut und hatte am 3.Mai 1933 ihren Stapellauf und ihre Schiffstaufe. 1945 wurde das Schiff in Stralsund versenkt. 1947 wurde die "Gorch Fock" gehoben und wurde nach der Reparatur im Jahre 1949, Segelschulschiff der Handelmarine der UdSSR, und fuhr unter dem Namen TOWARISCHTSCH (= Genosse/Kamerad) .
Bei Auflösung der Sowjetunion, verblieb das Schiff in seinem ukrainischen
Heimathafen Kherson. Neben Seefahrtschülern nahm das Schulschiff ab 1991 auch segelbegeisterte Windjammerfreunde auf ihren Reisen mit. 1992 nach Nordamerika, zum 60. "Schiffsgeburtstag" und 1993 nach Rostock.
1995 sollte das Schiff, weil die Ukraine kein Geld mehr hatte, in England repariert werden. Die Reparaturen fanden jedoch nicht statt. Im Jahr 1999 bekam das das Schiff einen Liegeplatz in Wilhelmshaven, wo es ein Highlight auf der "Expo am Meer 2000" war. Hier fehlten jedoch auch die Mittel für die nötigen Reparaturen.
Im Jahr 2003, kaufte der Verein "Tall-Ship Friends e.V." die Bark und im November 2003 wurde sie nach erfolgten Reparaturen, im Hafen von Stralsund, auf ihren alten namen GORCH FOCK getauft.
Man kann das Schiff so wie wir, alleine besichtigen, oder aber auch eine Führung machen. Ob und was das dann extra kostet, weiß ich jedoch nicht. Wir zogen allein los und sahen und im inneren und auch auf dem Deck um. Interessant ist die Offiziersmesse und die Unterkünfte. Der Kapitänssalon und der Kartenraum, erhaschten auch unsere neugieren Blicke. Im Bordmuseum erfuhren wir viel über die Geschichte dieses Schiffes.
Die Öffnungszeiten sind saisonal.
1. April - 31. Oktober täglich 10:00 - 18:00 Uhr
01. November - 31. März täglich 11:00 - 16:00 Uhr
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