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„ich war heute Besucher auf der Station 1B. Ein Pfleger kam zur Nachmittagszeit ins Zimmer zum Kaffee
austeilen. Es liegen 2 ältere Damen in dem Zimmer und seine Anrede war...."Hallo, Ihr Hübschen....was wollt Ihr trinken...". Beim Männerzimmer hieß es..." Na, ,meine Guten....was wollt Ihr trinken? " Es wirkte auf mich recht distancegemindert und nicht der Situation angemessen. Die Damen sagten, daß dies öfter vorkommt und sie sich nicht wirklich angenommen fühlen....sie selber trauen sich nicht, dies anzusprechen. Etwas mehr Respekt und würdevolle Behandlung wäre schön....das hat jeder verdient. Ich will jetzt keinen Namen nennen....es sollte mal ein Hinweis für die weitere Arbeit sein.
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„Mein Besuch im HELIOS Hanseklinikum Stralsund war äußerst frustrierend und enttäuschend. Ich fühlte mich
völlig ignoriert und meine Beschwerden wurden nicht ernst genommen. Es schien, als ob die Bereitstellung von Medikamenten auf Nachfrage erfolgte, statt auf der Grundlage meiner dringenden medizinischen Bedürfnisse.
Ich hatte bedauerlicherweise die Erfahrung gemacht, vor Schmerzen auf dem Krankenhausflur zu liegen, ohne dass ein Arzt oder eine Krankenschwester intervenierte. Stattdessen schien es, dass das Personal mehr daran interessiert war, sich gegenseitig zu unterhalten als sich um die Patienten zu kümmern. Ich habe erlebt, dass die Nachfrage, was dringender ist, ignoriert wurde und die Priorisierung der Fälle scheinbar willkürlich und nicht nach dem Grad der Dringlichkeit erfolgte.
Noch frustrierender war, dass ich, trotz meiner starken Schmerzen und der dringenden Empfehlung meines Hausarztes, von der Notaufnahme wieder nach Hause geschickt wurde. Noch dazu wurde in meinem Arztbrief fälschlicherweise behauptet, dass ich eine stationäre Aufnahme abgelehnt hätte.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass mein Besuch in diesem Krankenhaus nicht nur körperlich, sondern auch emotional schmerzhaft war. Meiner Meinung nach haben das medizinische Personal und die Ärztin, mit denen ich zu tun hatte, ihren Beruf verfehlt. Ich hoffe, dass zukünftige Patienten eine bessere Behandlung erfahren werden.
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via Das Örtliche
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„Multiresistenten Keim bei einer Bronchiskopie eingefangen. Wurde nicht ernst genommen, neue Infusionen
wurden ohne Handschuhe und Gesichtsschutz vorgenommen.
Informationen wurden nicht ausgetauscht bzw. garnicht vorgenommenen. Ohne irgendwelche Behandlungsempfehlungen, oder einen Medikamente Plan entlassen.
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