Zu den schwierigsten Phasen im Leben gehört es, für immer von einem geliebten Menschen Abschied nehmen zu müssen. Irmgard Weichselgärtner, Geschäftsführerin von "Bestattungen Weichselgärtner" und ihre Mitarbeiter, sehen darin eine ganz persönliche Herausforderung: die Aufgabe, Menschen in der ersten Phase der Trauer zur Seite zu stehen. "Es ist uns ein Anliegen, Menschen, die einen lieben Angehörigen verloren haben, einen Teil der Last, die sie in diesem Moment zu tragen haben, abzunehmen," so die Inhaberin Irmgard Weichselgärtner. Dies spiegelt sich auch im Credo des seit nunmehr 92 Jahre bestehenden Unternehmens wider: "Wir sind für Sie da, wenn sie uns brauchen." Dieser Gedanke bildet die Grundlage für das Dienstleistungsangebots des Unternehmens, das sowohl die Wünsche der Hinterbliebenen als auch die Vorstellungen des Verstorbenen respektieren und umsetzen möchte. Denn da die Würde eines Menschen über dessen Tod hinausreicht, muss dessen "letzter Wille" auch für seine Bestattung maßgebend sein. "Unsere Mitarbeiter verstehen sich sowohl als Partner der Hinterbliebenen als auch des Verstorbenen", so Irmgard Weichselgärtner, letzteres, weil immer mehr Menschen Vorsorge träfen im Hinblick auf ihre eigene Bestattung. "Dabei darf die Begleitung der Trauernden nie zur Routine werden, sondern muss immer individuell bleiben. Denn in den ersten sensiblen Tagen der Trauer ist im Hinblick auf eine würdige Bestattung viel zu besprechen und zu organisieren".
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