Haus des Abschieds Inh. Beran Ralf Bestattungsinstitut

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„Die Erfahrung mit dem Bestattungsinstitut "Haus des Abschieds Inh. Beran Ralf" war für mich tief enttäuschend und traurig. Die Art und Weise, wie die gesamte Situation gehandhabt wurde, hinterließ einen unangenehmen Nachgeschmack. Meine tiefe Ruhe fand ich erst, als ich die Gewissheit hatte, dass die verstorbene Person tatsächlich im Sarg lag. Die vorgeschlagenen Optionen im Vorfeld kamen mir merkwürdig und respektlos vor. Die Begleitung vor der Beerdigung war entsetzlich. Die Planung und Handhabung waren mangelhaft, sodass ich 24 Stunden vor der eigentlichen Trauerfeier immer noch nicht sicher war, ob diese stattfinden kann, da der Leichnam nicht anwesend war. Zusätzlich zur unzureichenden Organisation, war auch der Umgang des Managements mit den Trauernden enttäuschend. Trotz der Bemühungen des Personals, konnte dies die negative Aufmerksamkeit, die durch das Management erregt wurde, nicht wettmachen. ...”weniger

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„Die Begleitung der Angehörigen bei einem Trauerfall ist eine sehr sensible Sache und für alle beteiligten nicht leicht. Ein zentrales Element ist hier die würdevolle Verabschiedung der Angehörigen im Sinne des verstorbenen Familienmitgliedes. Dieses hilft den Angehörigen sehr bei der Verarbeitung des Verlustes. Dieses lässt auch einiges vergessen was vorher nicht so gut gelaufen ist, wie zb. falsch geschriebene Namen in der Traueranzeige oder vergessene Beileidsbekundungen gegenüber den Angehörigen am Tag der Beisetzung). Leider war es Hr. Beran nicht so wichtig die letzten Wünsche der verstorbenen zu erfüllen, die sich gewünscht hatte das Ihr Lieblingslied während der Trauerfeier gespielt wird. Wie verabredet waren wir 1 std. vor der Trauerfeier an der Kirche. Hier wurde uns leider von Hr. Beran nicht mitgeteilt das er den letzten Wunsch nicht erfüllen kann, obwohl noch genügend Zeit gewesen wäre etwas zu organisieren, um den letzten Wunsch der Verstorbenen zu realisieren. Er überließ es der Pastorin dieses mitzuteilen und der Gottesdienst wurde daraufhin chaotisch. Dieses hatte nichts mehr mit einer würdevollen Trauerfeier zu tun. Mit diesem Verhalten hat Hr. Beran es der Familie verwehrt sich würdevoll zu verabschieden und hat den schmerz des Verlustes noch vertieft. Es war ihn wohl wichtiger die Rechnung in der Kondolenzmappe zu übergeben als den letzten Wunsch einer verstorbenen zu respektieren. Bis heute, eine Woche nach der Beisetzung, hat sich Hr. Beran noch nicht bei meinem Schwager gemeldet oder wenigstens eine Entschuldigung per E-Mail gesendet. Ich überlasse es ihnen dieses zu bewerten. Ich hoffe nur das ich mit diesem Erfahrungsbericht einigen Familien helfen kann diese Erfahrung nicht zu machen. ...” mehr