via Das Örtliche
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„In Stichworten:
eingewiesen mit einem Harnwegsinfekt erkrankte ich einige Tage später an einer Sepsis
durch nosokomiale Erreger, sprich Klinikkeime
Die Erkrankung war über 2 Tage kaum beherrschbar!
Während der 11 Tage, die ich dort verbringen, musste, wurde das Zimmer 3 mal gereinigt die Nasszelle nur 2 mal- Beste Voraussetzung sich mit Klinikkeimen zu infizieren!
Ich informierte entsprechend der Pflege und Hausleitung mit dem Ergebnis der Ergebnislosigkeit. Auf eine Erklärung warte ich vergeblich aber der Verstoß gegen das Infektionsschutzgesetz ist keine Bagatelle vor allem nicht auf einer Station wo frisch operierte Patienten und chemotherapeutisch zu behandelnden Patienten liegen.
Als wäre es nicht genug wird der Entlassungsbrief mit fehlerhafter Medikation ausgegeben, was fatale Folgen mit sich brachte.
bis zum heutigen Tag (14 Tage nach Entlassung) wurde der korrigierte Brief weder an mich noch an die Hausärztin gesendet.
Juristisch nennt man das im Ganzen betrachtet: Verletzung der Persönlichkeitsrechte, Verletzung der Informationspflicht mit Unterschlagung wichtiger Dokumente, mehrfache Verstöße gegen das Infektionsschutzgesetz sowie einen Behandlungsfehler.
Da sich das Klinikum nicht äußert bleibt mir keine andere Wahl als juristisch Schritte einzuleiten und die Öffentlichkeit zu informieren. Hier geht es um Sicherheit und Unversehrtheit der Patienten.
Wie sehr doch Goethe recht hatte;
Nichts ist drinnen, nichts ist draußen: Denn was innen, das ist außen.
Schade!
...”weniger
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„Mein Besuch im Klinikum Pirna GmbH war eine Erfahrung voller Höhen und Tiefen. Besonders lobenswert waren
die Vorbereitungen des Operationsteams und der Empfang an der Rezeption, beide waren tadellos und zeugten von höchster Professionalität. Ein besonderes Lob geht an das Team der Anästhesie, die mit meinem Vertrauensarzt eine hervorragende, plastische Operation durchführten.
Leider gab es auch Aspekte, die meinen Aufenthalt beeinträchtigten: Ich konnte die Auswirkungen der rigorosen Sparmaßnahmen des Klinikums nicht übersehen. Die Schließung der plastischen Station und der offensichtliche Personalmangel waren bedauerlich. Aber das Essen stellte sich als das größte Problem dar - es war weder vollwertig noch in ausreichender Menge vorhanden.
Eine weitere Hürde war eine Missverständlichkeit bezüglich der Schließung der plastischen Station auf der Ausweichstation C3, die wir leider zu spät bemerkten. Ich möchte jedoch betonen, dass das Personal auf der Station C3 hervorragend war - freundlich, kompetent und fleißig. Ein riesiges Lob und Dankeschön an alle!
Trotz der genannten Probleme war die Freundlichkeit aller Mitarbeiter, von den Reinigungskräften bis zum Chefarzt, ein echtes Highlight. Leider wurde diese positive Erfahrung durch das Essen getrübt, das definitiv verbessert werden muss.
...”weniger
via golocal
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„Wenn es 0 Sterne geben würde, dann würde ich 0 Sterne vergeben... Meine Schwester war Hoch schwanger
und der kleine war schon 14 Tage überreif, dennoch wurde sie nach Hause geschickt von den Mitarbeitern und es hieß das das noch gehen würde obwohl sie extreme schmerzen hatte! Sie wurde dann nach Dresden überwiesen und dort wurde festgestellt das ihr kleiner Spatz kein Fruchtwasser mehr und sie Blut im Bauch hatte!!! Noch ein paar Tage länger gewartet und es wären vielleicht beide nicht mehr da!!!! Ich kann nur mit dem Kopf schütteln und bin so entsetzt wie man so mit einer Schwangeren umgehen kann!!!!
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„Pro:
Keine Wartezeit
Kontra:
Man fühlt sich nicht ernst genommen, es wird gelästert.
Krankheitsbild:
Schwäche
Privatpatient:
nein
Mutter
mit Baby in einem Zimmer:
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
Entbindung auch ambulant möglich:
Erfahrungsbericht:
"blutabnehmen würde sich für uns finanziell nur lohnen, wenn sie übernacht bleiben"...Worte der Ärztin. Im Gang noch schön alles vor den Kollegen runterspielen...Schon toll wenn man nicht ernst genommen wird.
Bekannte Anämie, keine Blutkontrolle im KH. 26.ssw.
Rtw wurde verständigt aufgrund von schwächeanfall, Blässe.
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„Am Freitag den 29.10. 2021 musste ich in die Notaufnahme. Ich habe mir meinen Fuß verdreht beim drachensteigen
mit meiner Enkelin. Ich wurde sehr freundlich aufgenommen und die Behandlung bzw. Die Untersuchungen in jeglicher Hinsicht war top.
Herzlichen Dank
...”
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