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„das Indianer- Museum, wie das Karl-May-Museum politisch korrekt zu DDR Zeiten heißen musste war zu allen
Zeiten der Traum aller Western liebenden Jungen im In-und Ausland.
Eigentlich geht es grundsätzlich um hauptsächlich zwei Gebäude, zur Straßenfront die "Villa Shatterhand", das letzte Wohnhaus der sächsischen Westernhelden und Winnetou-Erfinders, und etwas zurück gelegen, die "Villa Bärenfett" - ein geräumiges massiver Blockhaus, Eigentum des Indianerfreundes Frank Patty, der später folgerichtig der erste Direktor des Museums wurde.
Zu unseren Lebenszeiten gab es nur einen langjährigen bekannten, als "White Eagle" bekannten Westernfreund, den jetzt im verdienten Ruhestand befindlichen René Wagner.
Wer autentische Eindrücke haben will, die Gegenstände und Ausrüstung der Indianer aussahen, oder wie nun mal Onkel Charly, Karl May, gelebt hat, der kann sich im Haupthaus umschauen,
hier finden wir auch den Bärentöter und Winnetous berühmte Silberbüchse.
Kurz und klar, die gibt es 100% Karl May pur, das kann allen Fans - ob groß oder klein - nur gefallen.
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„Es ist zwar bereits eine Weile her, dass wir das Karl May Museum in Radebeul bei Dresden besichtigt haben,
sehe mich nun aber veranlasst hier eine Kritik einzustellen.
In allererster Linie will ich hier nur eine ganz kleine Auswahl von Fotos sprechen lassen, die ein wenig einen Eindruck dessen vermitteln, was einen erwartet. Übrigens die Fotos konnten durch die Entrichtung eines kleinen zusätzlichen Beitrages von 2,00 € mit Erlaubnis der Museumsleitung gefertigt werden.
Das Museum besteht aus dem ehemaligen Privatgrundstück des Herrn May:
1. Garten
2. Villa Bärenfett ein von der Karl May Stiftung errichtetes Blockhaus
3. ehemaliges Wohnhaus des Herrn May (Villa Shatterhand)
Im Garten gibte es einige holzgeschnitzte Figuren zu sehen.
In der Villa Bärenfett sind viele originale Exponate aus dem Leben der nordamerikanischen Indianer zu bestaunen und historisches zu der berühmten Schlacht am Little Big Horn, sowie Interessantes zur Kulter der Urbevölkerung insbesondere der Pueblo-Indianer zu erfahren.
In der Villa Shatterhand wird man über das Leben und Wirken des außergewöhnlichen Schriftstellers informiert. Die Räumlichkeiten sind teilweise im Originalzustand belassen. Auch einige seiner Phantasie (z.B. Die dei Gewehre: Winnetous Silberbüchse, der Henrystutzen und der Bärentöter) entsprungenen Details wurden nachgebaut und hier ausgestellt.
Wer sich interessiert, möge den Link anklicken und sich dort über alles kundig machen was das Museum so zu bieten hat. Dies möchte ich nicht wiederholen, das kann die Stiftung viel besser.
http://www.karl-may-museum.de/web/start.php?lang=de&kID=24
Zu den Öffnungszeiten ist noch zu sagen, dass diese vom November bis Februar verkürzt sind, siehe nachfolgender Link:
http://www.karl-may-museum.de/web/start.php?lang=de&kID=36
Ich zumindest kann nur sagen:
Unbedingt empfehlenswert für Menschen die gerne Museen besuchen und besonders für Menschen die sich für die Historie und das Leben und die Kultur der nordamerikanischen Urbevölkerung interessieren, die leider von den Europäern fast vollständig ausgerottet wurden und deren Kultur weitestgehend zerstört worden ist.
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