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Kath. Kirchengemeinde St. Agnes

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Unzumutbar? 06.06.2023Pavol C.

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„St. Agnes - ist eine katholische Kirche, die ich besucht habe. Ich war von außen beeindruckt. Drinnen war die Kirche bisschen bescheidend ...” mehr

Unzumutbar? 09.05.2021Stefan H.

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„St.Agnes gehört zu den jüngeren Kirchen Kölns, 1896 wurde mit dem Bau der Kirche begonnen, der ursprünglich das Grabmahl einer durch ...” mehr

Unzumutbar? 25.09.2015Kulturbeauftragte

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„Der St. Agneskirche mit ihren markanten Äußeren sieht man es nicht auf den ersten Blick an, dass sie nach dem Dom die zweitgrößte der Stadt ist, wie so oft wurde auch das Viertel nach ihr benannt wurde in der Neustadt-Nord. Auch der Platz davor gilt eine besondere Aufmerksamkeit, denn viele Straßen laufen hier Sternförmig zusammen. Die Stadtplaner haben sich bewußt für diesen Weg entschieden, damit Blickachsen entstehen, die wie ein Fenster in die Vergangenheit, wo in der Römerzeit und im Mittelalter wichtige Netzwege sich gekreuzt haben. Doch dabei soll die Kirche nicht außer Acht gelassen werden. Der Bau ist einem frommen Mann und seinem Versprechen zu verdanken, denn der besagte Bürger Peter Joseph Roeckerath (* 14. Dezember 1837 in Köln - 9. Oktober 1905 ebenda), der ursprünglich Theologie studiert hatte, doch sich dagegen entschieden hatte und als Lehrer gearbeitet hatte, stiftete im Andenken an seine Verstorbene Frau, nach der die Kirche benannt wurde, diesen Ort. Das geschah im Jahre 1890. Aber erst fast ein Jahrzehnt danach wurde das besagte Areal drum herum mit "Leben" erfüllt. Die Tatsache, dass ein einziger Mann den finanziellen Aufwand bewerkstelligen konnte lag daran, dass er als Bauunternehmer (wie es heutzutage geheißen hätte) sehr viel Geld verdient hatte. Da die Kirche bis 1896 außerhalb der Mittelalterlichen Stadtmauer lag, wurde sie spöttisch als "St. Agnes auf dem Kappesfeld (Kohl-)" bezeichnet. Der von Roeckerath beauftragte Architekt waren Carl Rüdell und Richard Odenthal, die seinen Wünschen nach einem Neogotischem Aussehen folge leisteten. Die Ausmaße sind, als imposant zu bezeichnen: 80 m lang, 40 m breit und verfügt über ca. 2.155 m² Grundfläche! Der dazugehörige Turm wurde während des 2. Weltkriegs stark beschädigt, dass es heute ohne seine Spitze auskommen muss, trotzdem ragt er ca. 60 m in die Höhe. Vieles ist aber unwiederbringlich verloren gegangen, doch man hat sich bemüht, so getreu wie möglich sich an das 1902 vollendete "original" zu halten. Der Innenraum wird durch die Großflächenfenster gegliedert. An die ursprüngliche neogotische Ausstattung erinnert der Hauptaltar. Mir persönlich hatte die Wandbemalung sehr angetan, denn es imitiert einen Vorhang, den es gar nicht gibt, so zu sagen ist es eine Augentäuschung. Auch, wenn hier sich namhafte Künstler "Ausgetobt" haben, so ganz meins ist es nicht, doch es trotz allem schon wegen seines Äußeren sehr sehenswert, wenn man in dieses "Veedel" - wie man es auf kölsch sagt, kommen sollte, deshalb vergebe ich 3 Sterne für die Agneskirche. ...”weniger

Unzumutbar? 03.09.2012Stefan J.

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„Eine wunderschöne neugotische katholische (Pfarr-)Kirche und flächenmäßig die Größte in Köln nach dem Dom. Sie ist 80 Meter lang, 40 Meter ...” mehr


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