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„Am tresen sehr Respektlose Arbeiter ältere Mann sehr agressiv und Respektlos nicht zum empfehlen unfreudlich
frech .empfehle keinen solche Bedienung
...”weniger
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„Ein semikalter Midwintertag, Mitte Januar, gefühlte 45.738 cm vor dem "middle of nowhere", da wo die
Gradestraße noch geradeso gerade ist, Lat 52° 27.1242' (N) Lon 13° 25.866' (O), 43 m über N.N., nach langer Busfahrt endlich an der noch lichterloh weihnachtlich ausstaffierten Location in ansonsten dunkler Umgebung angekommen...
Schön da... und das tue ich mir freiwillig an.
Aber klar doch, mein väterlicher Mentor, Currywurstsommelier und Hard-Core-Neuköllner "NC Hammer Tom" hat zum Geburtstagsevent eingeladen und viele sind dem Lockruf der Currywurscht gefolgt. Das Geburtstagskind (x2 oder x3 Jahre alt, keiner weiss es so genau) empfing seine Gäste herzlich, nahm artig die bescheidenen Geschenke entgegen und überreichte jedem Gast einen liebevoll gestalten Gutschein (nicht von Groupon!), der zum Erhalt und Verzehr eines Menüs inklusive eines Freigetränks berechtigte.
Nach kurzen Smalltalk und einer Willkommenszigarette ging's zum Essenfassen in den kuschelig warmen Imbiss. Puh, Gott sei Dank nicht outdoor.
Ein kurzer überflüssiger Blick auf die Speisetafel und schon stand mein vorher gefasster Entschluss fest: 'ne Currywurscht und dazu die "dicken Freunde". Das sind die zweimal gebackenen knusprigen Pommes Frites. Die bekommen ihr Fett in einer Doppelfritteuse (wohl von "Royal Catering", den Rolls Royce unter den Profi-Fritteusen) weg. Selbstredend entschied ich mich auch zu der hausgefertigten Knoblauchmayonnaise als Topping. Die freundliche Bedienung schnitt mir die Currywurscht in mundgerechte Happen (die Pommes waren ja schon geschnitten...) und als Freigetränk entschied ich mich für eine Flasche Bier aus regionalen Anbau. Die Currywurscht ist aussen knusprig, innen zart fleischfarben und schmeckt aromatisch nach Schweinefleisch und hat im Nachklang feine Nuancen von Kräutern wie Majoran und Macis. Die nach geheimen Rezept hausgemachte Ketch'up-Sauce ist mir persönlich etwas zu süß und zu unscharf. Es besteht aber die Möglichkeit des Nachschärfens mit Chili und/oder Zwiebeln. Die Knoblauchmayonnaise schmeckt (das war nicht so überraschend) nach Knoblauch, Eigelb, Öl und Zitrone... sehr ausgewogen kreiert.
Da es dann auch nicht bei einem Bier blieb, war es von großen Vorteil, dass dieser Imbiss über eine Toilette verfügt...
...den hauseigenen Parkplatz habe ich nicht benutzt.
Fazit: der weite Weg lohnt sich... jederzeit gerne wieder und vielleicht hat ja der knurrtofflige Basecap-Träger beim nächstenmal im Sommer Geburtstag...
...”weniger
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„Wer am Mehringdamm zulange ansteht und doch eine Kult-Currywurst in Berlin essen möchte, sollte sich
diesen Imbiss nicht entgehen lassen. Der Vorteil liegt eindeutig darin, dass man hier auch überdachte Sitzplätze vorfindet. Der Ketchup und auch das Mayo sind lecker. Die Pommes angenehm kross und die Currywurst lecker. Als Geheimtipp gilt dieser Imbiss auch, da man selbst hier die Prominenz treffen kann, die in Berlin lebt oder vorübergehend in Berlin ist. Die Backkunst der Brötchen schmeckt auch, mit der ich gerne das restliche Ketchup aufesse. Würde ich definitiv empfehlen.
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