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„Sonntag und nichts los, was machen wir......?
Einen schönen Spaziergang und anschließend irgendwo
einkehren auf ein Kaffee und ein schönes Stück Kuchen.
Diesmal sollte es der Klippenturm bei Rinteln sein. Gesagt, getan. Unten am Wald (und Hotel Waldkater) sind genug Parkplätze und dort sind die Wanderwege gut ausgeschildert.
Viele hatten den gleichen Gedanken wie wir ;-) mehrere auch mit ihre Hunden. Nach eine dreiviertel Stunde waren wir auch endlich oben.
Es war drei Uhr, also die richtige Zeit für ein schönes Stück Kuchen. Schon draussen viele Sitzbänke, aber nicht belegt. Die Gaststätte war ziemlich voll ( ca. 45 Leute)
Angenehmes Ambiente, es wirkte gemütlich und ich hatte mir schon draußen vom Schild her ein Stück Philadelphiatorte (mit viel Sahne) ausgesucht, mein Mann Käsekuchen und unsere Begleitung auch.
Es dauerte etwas bis die Bedienung kam, er hatte angenommen, daß wir schon verzehrt hatten, weil das ganze Geschirr vom Vorgänger noch auf dem Tisch stand.
Der Laden brummt, aber nur eine Bedienung ! Und jetzt Kuchen..... Pustekuchen, es waren noch zwei Stücke Bienenstich da. Mehr nicht und das mittags um drei Uhr.
Also nur Kaffee und Tee bestellt und für zwei von uns die letzte Stücke Bienenstich.
Der Kaffee war dünn. Tee okay. Der Bienenstich soll geschmeckt haben (ich habe verzichtet)
Damit war auch alles gesagt. Es ist eine schöne Ecke zum laufen/wandern, aber dort werden wir nicht mehr einkehren.
Erfahrungsgemäß weiß man, daß Leute sonntags zum Kaffee/Kuchen kommen. Und wir waren nicht zu einer ungewöhnliche Zeit dort. Da wird ein guter Wirt vorsorgen, sowohl bei Bedienung (Aushilfskraft) als auch bei der Ware.
...”weniger
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„Der Klippenturm steht im Wesergebirge nördlich von Rinteln und ist das Ziel eines ausgedehnten Spazierganges.
Man kann am Hotel Waldkater parken und folgt dann einfach dem gut ausgeschilderten Weg, der einen den Berg hinaufführt.
Am Klippenturm angekommen, kann man sich in der kleinen Gaststätte mit einem erfrischenden Getränk oder auch einem Eis stärken. Viel mehr wird nicht angeboten, soweit ich das bei meinem letzten Besuch sehen konnte, aber das reicht ja eigentlich auch aus.
Wenn man sich dann von den Strapazen des Aufstieges erholt hat, sollte man es nicht versäumen, den Klippenturm selbst zu besteigen. Über schmale Holztreppen erreicht man das Dach und hat von dort einen tollen Ausblick auf das Schaumburger Land.
...”
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