Krankengymnastik in Oberkotzau
Krankengymnastik Raithel Martin
95145 Oberkotzau


Krankengymnastik Friedel Angela Physioteam
95145 Oberkotzau

Krankengymnastik Schnabel Nicole
95145 Oberkotzau
Friedel Physioteam
95145 Oberkotzau
Raithel Martin Physiotherapie
95145 Oberkotzau
Schnabel Nicole
95145 Oberkotzau
Ergotherapie Hudetz *
95028 Hof, Innenstadt
Häufige Fragen
Wie finde ich einen Krankengymnasten in Oberkotzau?
Krankengymnastik als physiotherapeutisches Fachgebiet darf nur von qualifizierten Physiotherapeuten durchgeführt werden. Dazu ist eine dreijährige Ausbildung oder ein abgeschlossenes Studium der Physiotherapie nötig. Einige Behandlungen dürfen auch von medizinischen Bademeistern oder medizinischen Masseuren angeboten werden. Adressen von Praxen mit Schwerpunkt Krankengymnastik in Oberkotzau findest du hier bei dasoertliche.de.
Ist Krankengymnastik auch für Jugendliche geeignet?
Das Alter ist bei der Verschreibung von Krankengymnastik unerheblich, denn auch Kinder können sie in Anspruch nehmen. Entscheidend ist, dass es körperliche Beschwerden gibt, die mit Krankengymnastik gebessert werden kann. Einige Physiotherapeuten widmen sich ganz der Behandlung von Kindern und Jugendlichen. Ob es in Oberkotzau solche Praxen gibt, siehst du hier.
Wie viel kostete eine Krankengymnastik von 20 Minuten in Oberkotzau?
Bei Krankengymnastik auf Rezept überimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. 10 Prozent musst du also selbst zahlen. Dazu kommt noch eine einmalige Gebühr in Höhe von 10 Euro. Bei Rückenschulen und anderen Präventivangeboten gelten aber andere Richtlinien. Hier brauchst du kein Rezept. Viele Kassen zahlen aber trotzdem einen Großteil oder sogar alle Kosten.
Womit befasst sich die Krankengymnastik?
Krankengymnastik beinhaltet üblicherweise Übungen, die die Beweglichkeit wiederherstellen und Schmerzen lindern sollen. Bestandteil sind sowohl aktive Bewegungs- und Dehnübungen, bei denen die Patienten selbst aktiv werden, als auch passive Übungen, bei denen der Therapeut oder die Therapeutin etwa versucht, die Muskeln zu dehnen.
Gibt es eine Möglichkeit, sich von der Zuzahlung für Krankengymnastik befreien zu lassen?
Ob man sich von der Zuzahlung befreien lassen kann, hängt vom Einkommen und den Gesundheitsausgaben ab. Um chronisch Kranken und Geringverdiener zu schützen, wurde eine Ausgaben-Obergrenze eingeführt. Mehr als zwei Prozent des Jahres-Bruttoeinkommens muss nicht für Zuzahlungen aufwendet werden. Bei chronisch Kranken liegt die Obergrenze sogar bei 1,0 Prozent. Dabei werden sowohl Zuzahlungen für Krankengymnastik als auch für Arztbesuche und Medikamente zusammengerechnet. Das bedeutet eine Zuzahlung von nicht mehr als 400 Euro (oder bei chronisch Kranken 200 Euro), wenn das Jahreseinkommen vor Steuern bei 20.000 Euro liegt.
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