via Das Örtliche
Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über Das Örtliche eingeholt.
„Meine Lebensgefährtin befindet sich aktuell wegen eines schweren Bandscheibenvorfalls in dieser Klinik.
Sie
hat dem Oberarzt der Wirbelsäulenabteilung mitgeteilt, dass sie sofort operiert werden muss, sobald ihr Intimbereich taub wird – so wurde es ihr sowohl von ihrem Orthopäden als auch von der Ärztin beim MRT erklärt.
Die OP kann jedoch nicht stattfinden. Trotzdem wurde meine Lebensgefährtin ohne einen Arzt in der Notaufnahme aufgenommen, und selbst nachdem ihr Intimbereich taub wurde, wird ihr die Operation, die von zwei Fachärzten als notwendig befunden wurde, weiterhin verweigert.
Da meine Lebensgefährtin aufgrund dieser Situation völlig aufgelöst war, habe ich versucht, Kontakt mit dem Krankenhaus aufzunehmen. Mir wurde von einer Dame aus dem Pflegepersonal versichert, dass man sich des Problems annehmen und mit dem Arzt sprechen würde.
Fazit: Die Dame aus dem Pflegepersonal teilte meiner Lebensgefährtin mit, dass sie – Zitat – „wenn sie unzufrieden sei, sich ja auch entlassen könnte“. Wir sprechen hier immer noch von einem Notfall, der von zwei Fachärzten als kritisch eingestuft wurde.
Schade, dass es offenbar nicht mehr an erster Stelle steht, Menschen zu helfen.
...”weniger
via golocal
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„Meine Lebensgefährtin befindet sich aktuell wegen eines schweren Bandscheibenvorfalls in dieser Klinik.
Sie
hat dem Oberarzt der Wirbelsäulenabteilung mitgeteilt, dass sie sofort operiert werden muss, sobald ihr Intimbereich taub wird – so wurde es ihr sowohl von ihrem Orthopäden als auch von der Ärztin beim MRT erklärt.
Die OP kann jedoch nicht stattfinden. Trotzdem wurde meine Lebensgefährtin ohne einen Arzt in der Notaufnahme aufgenommen, und selbst nachdem ihr Intimbereich taub wurde, wird ihr die Operation, die von zwei Fachärzten als notwendig befunden wurde, weiterhin verweigert.
Da meine Lebensgefährtin aufgrund dieser Situation völlig aufgelöst war, habe ich versucht, Kontakt mit dem Krankenhaus aufzunehmen. Mir wurde von einer Dame aus dem Pflegepersonal versichert, dass man sich des Problems annehmen und mit dem Arzt sprechen würde.
Fazit: Die Dame aus dem Pflegepersonal teilte meiner Lebensgefährtin mit, dass sie – Zitat – „wenn sie unzufrieden sei, sich ja auch entlassen könnte“. Wir sprechen hier immer noch von einem Notfall, der von zwei Fachärzten als kritisch eingestuft wurde.
Schade, dass es offenbar nicht mehr an erster Stelle steht, Menschen zu helfen.
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„Gestern wurde mir als in stationärer Behandlung befindlicher Patientin ein Hausverbot mit sofortiger
Wirkung ausgesprochen, weil ich beim Beschwerdemanagement der Klinik Missstände innerhalb des Krankenhauses zur Anzeige gebracht hatte. Erst danach wurden meine medizinischen Entlassungspapiere erstellt und ich wurde genötigt das Krankenhaus unmittelbar zu verlassen. Angeblich hätte ich am 21.07.2025, trotz mündlicher Ermahnung, massiv gegen die Hausordnung (die weder online noch als Aushang im Krankenhaus einsichtlich ist) verstoßen, indem ich Bildaufnahmen in den Räumlichkeiten des Krankenhauses getätigt hätte. In der von mir heute persönlich angeforderten Hausordnung steht unter :
10) Film-, Fernseh-, Ton-, Video- und Fotoaufnahmen bedürfen der ausdrücklichen Erlaubnis der betroffenen Patienten und Mitarbeiter sowie, wenn eine Veröffentlichung vorgesehen ist, auch der Krankenhausgeschäftsführung.
„Getätigt“ wurde von mir ein Foto von der Matratze meiner Zimmernachbarin mit ihrer ausdrücklichen Erlaubnis. Weil das Spannbettuch hochgerutscht war, entdeckte meine Mitpatientin alte eingetrocknete große Kotschmierstellen an der Seite ihrer Matratze. Am Morgen war das Bett erst frisch bezogen worden und es war nicht aufgefallen. Meine Zimmernachbarin hatte also von Freitag nachmittag bis Montag nachmittag, ahnungslos in diesem extrem kotverschmierten Bett zugebracht. Grundreinigung der Matratze und des Bettes Fehlanzeige und selbst jetzt wurde nur der Kot mit Tüchern weggewischt.
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„Pflegepersonal in Ordnung. Ärzte bekommt man in 4 Zügen nicht zu Gesicht.
Bettenplanung : von Nächten
habe nur 1 Nacht geschlafen wegen Mipatienten.
Neuer Patient schnarcht laut, Sitze deshalb schon 1 Std. auf der Toilette.
Hab im Vorhinein nach den schlechten Erfahrungen gebeten mich doch für den Rest alleine liegen zu lassen,leider erfolglos .Ich bin Mitarbeiter und gehöre 36 Jahre dem Konzern an .Dankeschön!
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„Mein Besuch im Kreiskrankenhaus Mechernich GmbH war eine äußerst positive Erfahrung. Ich fühlte mich
hervorragend überwacht und sicher während meines Aufenthaltes, was mir ein großes Maß an Zufriedenheit und Begeisterung vermittelte. Die Organisation war einwandfrei und strukturiert, was den gesamten Prozess zu einem reibungslosen und angenehmen Erlebnis machte. Was jedoch wirklich hervorsticht, ist das überragend freundliche Personal, das einen spürbaren Unterschied gemacht hat. Besonders möchte ich die Urologie und die Belegabteilung HNO hervorheben, deren Teams durch ihre Professionalität und Menschlichkeit beeindruckt haben. Alles in allem eine exzellente Erfahrung.
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