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„Wenn die Polizei bei häuslicher Gewalt nicht eingreift, hat unser Staat, unser Rechtsystem, komplett
versagt.
Es geht um einen älteren Herrn, der fast täglich und das absolut grundlos von seinem Nachbarn verprügelt, bedroht und terrorisiert wird. Sobald das ( schwer herzkranke Opfer seinem - jüngeren und kräftigen Nachbarn, über den Weg läuft, wird er gewürgt, geschlagen und getreten, zudem auch wüst beschimpft und bedroht. Der Täter -mittleren Alters- lebt alleine und verhält sich allgemein sehr befremdlich und völlig neben der Spur. Heute den 04.05.2018, musste die Polizei wieder erneut anrücken, da es wieder zu körperlichen Übergriffen kam. Die Beamten fühlten sich leider nicht zuständig und meinten, dass sei die Sache des Vermieters und grinsten belanglos vor sich hin. Der Täter fühlt sich jetzt natürlich noch mehr gestärkt! -Direktes Grünlicht von der Polizei, das motiviert....Das Opfer ist nun seinem traurigen Schicksal, völlig hilflos ausgeliefert. Ich weiß von Hören und Sagen, das die Paderborner Polizeibehörde ziemlich nachlässig ist, wenn es um Gewalt geht. Heute hat diese Aussage noch seinen Segen erhalten! Pfui! Mich macht die Sache sehr wütend und ich werde mich einfach mal an die Medien wenden. Ich denke mal, so ein rücksichtsloses und erbärmliches Verhalten der Uniformierten, kommt nicht von ungefähr, daher braucht man sich sicher nicht im gleichen Gebäude beschweren. Sollte dem Opfer schlimmeres widerfahren, werde ich die Polizei Paderborn dafür verantwortlich machen!
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„Vor einigen Jahren hatte ich in dieser Behörde, ein sehr unschönes Erlebnis. Bei der Anzeigenerstattung
Sachbearbeiter Herr Wo.. ein Herr der sich schon im sehr hohen Alter bewegte, wurde mir unmissverständlich klar gemacht, dass ich als Opfer kein Recht hätte, einfach die Täter anzuzeigen. Ich wurde unverschuldet zum Gewaltopfer in der Hauptschule, die ich besuchte. Ältere Jugendliche schlugen und erpressten mich laufend. In der Schulpause suchte ich sodann häufig Schutz im Schulgebäude, wenn diese Gruppe mich mal wieder ins Auge fasste. Mir blieb kein anderer Weg, wie den, zur Polizei zu gehen. Unglaublich aber wahr, der Kripobeamte Wo.. ergriff die Partei der Täter -Gruppe ...warum auch immer?...die deutlich älter waren als ich. Herr Wo wollte mir einreden, dass ich diese Situation wohl selbst verschuldet hätte und kritisierte es mahnend, dass ich in der Pause im Schulgebäude Schutz vor dieser Jugendbande suchte.Er hatte meine Aussage völlig zu meinem Nachteil verdreht und lutschte dabei grinsend Bonbons., ebenfalls redete er mir Schuldgefühle ein. Tage später lachten mich diese Jugendlichen laut aus und riefen mir nach, dass der Kripobeamte Wo.. sich bei ihnen, über mich lustig machte. Tatsächlich kam bei dieser Sache dann auch nichts rum und Ruhe fand ich auch nicht. An einem Sonntag sah ich dann zufällig, - die Täter wohnten mit mir in einer Ortschaft- wie Herr Wo..freudestrahlend an der Tür bei einem der Täter stand. Ich war völlig geschockt und habe dieses Erlebnis bis heute kaum verkraftet. Mein Verlobter ist auch Kripobeamter aber nicht in Paderborn. Er hat in mir das Allgemeinbild zur Polizei wieder etwas hergestellt. Es gibt in jeder Behörde schwarze Schafe.
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