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„Gegründet wurde das Unternehmen am 2. Januar 1929 vom Schlachtermeister Karl Könecke. Nachdem 1944 der
komplette Betrieb einem Bombenangriff zum Opfer fiel, wurde 1949 die Produktion in Bremen-Sebaldsbrück wieder aufgenommen. Heute ist auch die Produktion in Bremen geschlossen, in Delmenhorst wird aber weiter produziert. Eine Zeit lang gab es auch einen Fabrikverkauf auf der anderen Straßenseite.
Nach dem Tode des Firmengründers übernahm 1963 sein Sohn, Karl Könecke (1932–2013) die Leitung des Unternehmens. Das Grab befindet sich auf dem Friedhof Osterholz in Bremen.
1999 wurde das Unternehmen H. Redlefsen GmbH & Co. KG in Satrup übernommen. Seit 2006, nach der Fusion und mit der Zur Mühlen Gruppe, führt das Unternehmen den Namen Könecke Fleischwarenfabrik GmbH & Co. KG.
Die Produkte werden auch unter ZIMBO vermarktet, die sitzen in Böklund und auch dort steckt Maximilian Tönnies, der Sohn von Clemens dahinter.
...”weniger
Das sagt das Web über "Könecke Fleischwarenfabrik"