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„Ein wirklich tolles und hochinteressantes Museum mit sehr guten Erklärungen der jeweiligen Exponate.
Leider
bietet das Museumscafé nichts Herzhahaftes an, nur Kekse und etwas zu trocknen Kuchen.
Das Personal versieht seinen Dienst recht unterschiedlich. Die einen laufen ambitioniert in der jeweiligen Ausstellung herum und zeigen Besuchern auch mal was (hier das Papiertheater meiner davon begeisterten Tochter). Andere sitzen brav auf ihrem Stühlchen und versuchen lesend die Zeit totzuschlagen mit dem Gesichtsausdruck "Frag mich ja nichts!"
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„Nach der gross angelegten Renovierung der kurfürstlichen Golderosskaserne vor mehreren Jahren hat das
Museum noch mehr zu bieten.
Man beginnt mit einer thematisch welchselnden Ausstellung, zuletzt Gemälde deutscher impressionistischer Maler, die weithin unbekannt blieben, da nie aus dem Kernschatten von Monet und anderen Franzosen herausgegangen. Einige schöne Arbeiten habe ich gesehen, wie die Birke von Sulz und andere.
Dann geht man weiter zur Steinhalle, in der aus dem Rgzm ausgelagerte Skulpuren , Epitaphe und Säulen aus der Römerzeit ausgestellt sind. Die Fertigkeit, die lateinischen Inschriften richtig zu lesen erlernt man dabei schnell.
Denn man verwendete stereotype Formeln wie heute auch.
Die Jupitersäule, mit der sich die Keltogermanen in Moguntiacum Stadtrechte erkaufen wollten, was ihnen nicht gelungen ist, denn Mainz hat es anders als Trier und Köln nie über den Status einer Cannaba, also lockeren zivilen Ansiedlung gebracht, diese Jupitersäule ist das Kernstück.
Im ersten Stock findet man Heiligenbilder und biblische Szenen aus frommen Haushalten gestiftet, dazu erlesene Tischlerarbeiten durch dreiJahrhunderte und entsprechend historisches Tafelgeschirr, darunter auch eine silbergetriebene Ananas als Eisbecher aus dem 18. Jahrhundert.
Ganz oben ist eine kleine Sammlung klassisch Moderne mit Picassos und Corinths und Moderne
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„In diesem Museum gibt es viel zu sehen obwohl es nicht ganz so groß ist wie andere Museen. Eine Teilnahme
zur Führung lohnt sich immer, denn die Mitarbeiter informieren einen sehr gut und gehen ins kleinste Detail. Es ist auch schon ein bisschen älter, aber das macht nicht. Parkplätze gibt es ausreichend und sind auch nicht oft besetzt. Die Preise sind ok, fast so wie bei anderen Museen. Für Schüler bestimmt ganz interessant und sehr preiswert.
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