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„Ich habe bei Logistic and More mit viel Einsatz gearbeitet, einschließlich Reisen in verschiedene Länder,
Übernachtungen im Auto sowie schwerer Lade- und Entladearbeit. Trotzdem war meine Erfahrung enttäuschend, da es an Respekt für die Arbeitnehmer und an Wertschätzung für ihre harte Arbeit mangelte.
Das Schockierendste ist jedoch, dass das Unternehmen eine Klage gegen einen Mitarbeiter erhebt, nur weil ihm aufgrund eines Fehlers des Unternehmens 300 € zu viel gezahlt wurden, anstatt die Angelegenheit auf professionelle und faire Weise zu klären.
Ich hätte mir mehr Menschlichkeit und Respekt für die Mitarbeiter gewünscht, die ihre Zeit und Mühe für das Unternehmen aufbringen. Ich hoffe, dass das Unternehmen diese Kritik ernst nimmt und die Arbeitsbedingungen in Zukunft verbessert.
...”weniger
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„Außen „hui“ - innen „pfui“!
1-Informationen muss man immer nachlaufen
Wichtige Entscheidung erhält
man durch Kollegen.
2-Unverschämtes Verhalten gegenüber Menschen. Man wird vor anderen bloßgestellt und angeschrien.
3-Arbeitnehmer mit Migrationshintergrund, dem man weniger zahlt als seinen deutschen Kollegen und Kolleginnen
4-Disponenten haben keine Ahnung, wie es tatsächlich auf den Straßen abgeht.
5-ES GIBT KEINE GRENZWERTE FÜR SCHWERES HEBEN .
6-Immer das gleiche , nur hin und her Schleppen,leider fehlen die Wissensträger und Experten, damit verliert sich vieles im Chaos.
7-Informationen muss man immer nachlaufen, die welche man direkt erhält, sind lückenhaft bzw. so unverständlich.
8-Unverschämtes Verhalten gegenüber Menschen. Man wird in der Firma bloßgestellt und einfach raus gemoppt .
9-Man muss schon konsequent fordern, um einigermaßen ein vernünftiges Gehalt zu erhalten.
10- Feiertagen wird nicht bezahlt.
...”weniger
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„Lasst eure Finger davon!
Vergangene Woche bewarb ich mich für eine Ausbildung zum Logistik- und Speditionskaufmann.
Dank
den guten Noten und einem ordentlichen Lebenslauft wurde mir für die Woche darauf ein Praktikumsplatz angeboten. Dankend nahm ich das Angebot entgegen.
1. Tag - Schleppen! Fuhren von A nach B (ich als Beifahrer natürlich sehr interessiert, stellte fragen usw., wie denn nun der Ablauf ist) und schleppten Kisten. Und noch mehr Kisten und noch mehr Kisten. Insgesamt waren das ~450- 500 Kg. Machte schon am 1. Tag Überstunden 6 Uhr morgens wach, 19 Uhr zu Hause
Im Arbeitsvertrag stand Minimum 5 Stunden / Maximal 8 Stunden am Tag arbeiten.. Do the math.
2. Tag der selbe Mist. Habe frühzeitig Feierabend gemacht, weil mir außer Schleppen nix anderes gezeigt wurde.
Am 3. Tag des Praktikums habe ich mich hingesetzt und mit dem Chef Klartext geredet. Ich fühlte mich ausgenutzt und nicht wertgeschätzt.
Mir ist bewusst, dass es als Praktikant/Auszubildender keine Herrenjahre sind, aber ich bitte Euch: tut euch das NICHT an!!!! Ihr werdet ausgenutzt und außer schwere Kisten vom Kunden zum Lager zu fahren und diese dann zu tragen tut ihr nichts anderes.
Eigentlich kein Stern verdient, aber gibt nix niedrigeres als einer
...”
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