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„Es reden viele von Übergriffen auf Rettungsdienstler, Ärzte und Pflegepersonal. Dass es auch andersrum
geht kann man in der Praxis für Gefäßkrankheiten leibhaftig erfahren! Als jahrelanger Patient war ich (73m) zur Kontrolluntersuchung in die Praxis bestellt. Bislang in einer freundlichen Atmosphäre, und fühlte mich gut behandelt. Bis an jenem Tag, als ein Arzt, den ich bislang nicht kannte die Ultraschalluntersuchung bei mir vornahm. Er drückte mir ein paar Papiertücher in die Hand und ich musste mir dieses Gel selbst abputzen, folglich lag das Papier auf der Liege. Die anschließende Besprechung war kurz und knapp. Es hieß, keine Veränderungen, die Einweisung schon parat liegend und die harsche Frage, „wollen Sie nun ins Krankenhaus oder nicht“? Wie vom Blitz getroffen brüllte dieser plötzlich auf uns ein, wörtlich von ihm geäußert, Sie benehmen sich wie die Axt im Walde und hinterlassen hier überall Ihren Müll (hier sind die Patienten offenbar angehalten den Praxismüll selbst zu entsorgen, nur wohin?) Machen Sie dass Sie rauskommen und Sie brauchen auch nicht mehr wiederkommen mit einer etwa 100 Phon-Lautstärke!
Ich war glücklicherweise in Begleitung, wir schauten uns nur noch verblüfft und eingeschüchtert an. Mangels Garderobe in diesem U-Raum lagen die Kleidungsstücke auf einem Stuhl.
Der Schreianfall des Arztes. erwischte mich kalt in der Unterhose dastehend. Beim Ankleiden
legte ich kurz mein Poloshirt auf den Tisch. Das quittierte er mit noch einem lauteren Ausbruch und sich überschlagender Stimme brüllte er: nehmen Sie Ihre D.....s Klamotten von meinem Schreibtisch und machen Sie, dass Sie rauskommen!!! Gerade mal angezogen verließen wir den Raum, während Der Arzt hinter dem Schreibtisch hervor stürzte und letztlich mit Schaum vor dem Mund in der Tür stand und weiter hinter uns her brüllte. Was von den wartenden Patienten und dem Empfangspersonal deutlich zu hören war, die sich alle verstört umsahen.
Eine Untersuchung in dieser Praxis durch diesen Arzt ist wahrlich nichts für kranke Leute oder schwache Nerven , davon kann nur abgeraten werden.
Die bisher behandelnden Ärzte waren alle zuvorkommen und freundlich und Befund erläuternd etc.
Der vorgenannte Arzt ist genau das Gegenteil und schadet damit dem Ruf der gesamten Praxis!
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„Nach den schlechten Erfahrungen, die mein Neffe (29) in der Notfallaufnahme in Hüsten (bei der er abgewiesen
wurde und weiter nach Arnsberg geschickt wurde) und Arnsberg (wo es nicht geschafft wurde eine notwendige Folgeuntersuchung in der Gefäßchirurgie in Hüsten zu organisieren), ist er für eine diese notwendige Folgeuntersuchung der Gefäße (nach einer Lungenembolie) gleich in das Versorgungszentrum in Hamm gegangen. Dort wurde bei der Untersuchung festgestellt, dass bei ihm das Gefäß, wo sich ein Propfen gebildet und letztendlich gelöst hat, anormal verläuft. Das muss so extrem selten sein, dass der Fall in einem Ärztegremium besprochen wurde und er weiter an die Universitätsklinik in Münster verwiesen wurde, bzw. das Versorgungszentrum Hamm einen Besprechungs.Termin für meinen Neffen in Münster gemacht hat. Dieser Termin ist bereits gut eine Woche nach der Untersuchung in Hamm. Ich bin froh, dass mein Neffe sich für die Folgeuntersuchung für die Klinik in Hamm entshieden hat, wo er m. E. gut und fachlich kompetent beraten wurde und entsprechende Maßnahmen gleich eingeleitet wurden.
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