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„Ich möchte einfach mal von Herzen Danke sagen. Die Zeit hier hat mein Leben und das meines Kindes wirklich
verändert. Als ich hierhergekommen bin, hatte ich viele Ängste und Sorgen. Aber ich habe schnell gemerkt, dass ich hier nicht alleine bin. Es wurde immer ehrlich auf mich eingegangen, und ich habe mich zum ersten Mal seit Langem wirklich sicher und ernstgenommen gefühlt.
Was mir besonders geholfen hat, war die Unterstützung im Alltag – bei allem, was anstand, waren die Betreuer für mich da. Egal ob bei Terminen, Anträgen oder einfach bei Fragen rund ums Leben mit Kind. Ich habe so viel gelernt, was ich jetzt in mein eigenes Leben mitnehmen kann.
Auch in schweren Momenten, wenn ich einfach mal nicht mehr weiter wusste, war immer jemand da, der zugehört hat, ohne zu urteilen. Diese echte Wärme und Geduld haben mir unglaublich gutgetan. Dafür bin ich unendlich dankbar.
Mein Kind hat sich hier wohlgefühlt und konnte sich super entwickeln – das war für mich das Allerwichtigste. Zu wissen, dass wir beide hier einfach angenommen wurden, so wie wir sind.
Ich werde die Zeit hier nie vergessen. Durch die Hilfe hier bin ich stärker und selbstbewusster geworden und habe wieder Hoffnung und Mut für die Zukunft. Danke an alle, die mich auf diesem Weg begleitet haben – ich bin wirklich von ganzem Herzen dankbar!
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„Das ist für mich die letzte Einrichtung wegen den sind meine zwillinge vor zwei Jahren weg gekommen
der Vater der zwillinge durfte noch nicht mal zu Besuch kommen
Und von der achso tollen Frau Schäfer und den Ach so tollen Betreuer brachte man über Haupt nicht reden
Wen eins der zwillinge wach war und Hunger hatte
Musste ich den zweiten auch wach machen und beide gleichzeitig die falsche geben
Und dan erzählen die beim Jugendamt noch scheiße
Und was ist jetzt wegen den Affen
Sind meine zwillinge in Dauer Pflege
Aber das wird für Frau Achso tolle Frau Schäfer und den Rest noch einen nach spiel haben
Man sieht sich immer zwei mal im Leben
Und da gibt es auch keine Bewertungen von mir
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„Meine Erfahrung im Marie-Haverkamp-Haus, einem Heim für Mutter und Kind, war äußerst negativ. Ein Vorfall
aus dem Jahr 2009, bei dem mein Säugling von einer Betreuerin verletzt wurde, hat tiefe Narben hinterlassen. Diese traumatische Erfahrung hat langfristige psychische Auswirkungen auf mein Kind gehabt.
Darüber hinaus stellte ich fest, dass dort eine Kultur der Unehrlichkeit herrscht, die eine sichere und vertrauensvolle Umgebung zutiefst untergräbt. Zudem wurden mir Fälle bekannt, bei denen Mütter gegen ihren Willen in eine Psychiatrie eingewiesen wurden, ein unerhörter Akt, der ohne Zweifel als gefährlich eingestuft werden sollte.
Am schmerzlichsten ist jedoch die Tatsache, dass Eltern und Kinder ohne gerechtfertigten Grund voneinander getrennt werden. Dies hat keinen positiven Aspekt und hinterlässt irreparable emotionale Schäden. Leider konnte ich während meiner Zeit dort nichts Positives feststellen, was dieses Heim empfehlenswert machen würde.
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„Ich traue mich jetzt nach fast 4 Jahren hier zu schrieben was uns angetan wurde.
Vorne weg, es gibt
immer bestimmt Gründe, wenn ein Kind von der Familie gehen muss.
Hier was das aber nicht der Fall!
Ich bin eingezogen direkt nach der Geburt meines Sohnes. Ich habe selbstständig entschieden das ich erst mal in eine muki möchte. Mir sagte man auf Grund meiner Kindheit, würde mich ja keine andere Einrichtung nehmen. Ich stimmte zu,und mein bauch Gefühl wehrte sich extrem.
Dort angekommen (ich habe mein Sohn voll gestillt) musste ich mich immer vor mir fremden Personen entblößen und stillen vor einem Glasfenster. -noch mal kurz, es war direkt schon klar wann wir wieder ausziehen können und ein Tag stand von Anfang an fest- ich durfte nicht in Ruhe wickeln nichts machen wie mein Mutter Instinkt es mir riet.
Ich hatte dort kein Wochenbett und keine erholsame Zeit nach der Geburt. Sie kamen immer ins Zimmer und wollte mir einreden mein Kind würde sterben, wenn wir zusammen im Bett liegen würden und kuscheln. Sie haben mit meinen Ängsten gespielt und mir IMMER gedroht wenn ich das und jenes nicht mache, dann nehmen sie mir meinen Sohn weg. Ich musste zur Heimleiterin und über meine Kindheit sprechen. Ab dann ging es noch schlimmer los. Ich durfte plötzlich mit meinem Kind alleine nicht mehr das Gelände verlassen. (Noch mal, ich war komplett freiwillig dort und hatte absolut keine Einschränkungen) Sie beobachteten mich, und dann kam plötzlich eine Situation die alles
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„Hallo zusammen,
meine Partnerin ist LEIDER auch in diese Einrichtung gekommen da angeblich woanders
ihr Betreuungsbedarf nicht gewährleistet werden könne und sonst das Jugendamt mit Inobhutnahme gedroht hat wenn sie mit unserem Kleinen nicht da rein geht.
Nun ist es leider so das die von der Einrichtung unseren Zwerg in eine Pflegefamilie geben wollen weil meine Partnerin angeblich überfordert wäre und nicht in der Lage sei sich vernünftig um unseren Jungen zu kümmern. Dabei "bieten" die Betreuer an sich unter anderem nachts mit um unseren Junior zu kümmern sprich einen Teil der nächtliche Versorgungen zu übernehmen.
Mir schwirrt schon seit einiger Zeit der Gedanke durch den Kopf das die von der Einrichtung gemeinsame Sache mit dem Jugendamt machen und das die von vornherein untereinander absprechen welches Kind sie als nächstes einer Mutter entziehen können bzw. werden.
Denn das komische an der ganzen Sache war bzw. ist das anscheinend für das Jugendamt und der Einrichtung schon klar war das meine Partnerin dort einziehen wird bevor sie mit unserem Kleinen das Krankenhaus verlassen hat.
Wenn dem so sein sollte und man es irgendwie herausfinden könnte wäre ich vielleicht etwas beruhigter und so könnten ALLEN denen das gleiche oder ähnliches dort in der Einrichtung passiert ist vielleicht besser gegen das Mutter-Kind Haus vorgehen.
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