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„Der Mieterschutzbund e.V. hinterließ bei mir einen bitteren Nachgeschmack. Obwohl ich zugeben muss, dass
bei kleineren rechtlichen Angelegenheiten durchaus eine akzeptable Unterstützung geleistet wurde, war ich insgesamt von der Erfahrung enttäuscht. Besonders der Mitgliederservice und die Behandlung der Mitglieder ließen stark zu wünschen übrig. Insgesamt würde ich davon abraten, hier Mitglied zu werden.
...”weniger
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„Der Schlimmste Haufen den ich Je kennen gelernt habe. Nach gescheiterter Kündigung bekam ich eine Rechnung
von 375 €, nach 4 Jahren. Ich habe 4 Jahre keine Post gesehehn und mir wurde sonst nichts zugestellt. Dann schickten Sie die Rechnung auch nicht an mich persönlich sondern an mein Elternhaus (durch ein Ikasso Büro), in dem ich seid 10 Jahren nicht mehr lebe. Ohne Einsicht und ohne einen Willen zur Klärung, dazu bezichtigten Sie meine Eltern meine Post unterschlagen zu haben und es absolut nicht die Schuld des Mierterschutzbunds wäre. Die restlichen Briefe die Sie angeblich verschickt hatten kamen nie bei mir an. Ach ja und helfen können Sie eh nicht, da der Mieterschutzbund weder vor Gericht vertreten darf oder sonstige Unterlagen austellen kann. Das Geld ist besser bei anderen angelegt. Ein Bund von dem man keine Hilfen erwarten kann, wenn´s drauf ankommt.
...”weniger
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„Da ich bei meinem Ex-Vermieter selber nicht mehr weiter kam bzgl. unkorrekter Nebenkostenabrechnungen,
die nicht gesetzeskonform sind, bin ich Mitglied beim Mieterschutzbund geworden und hatte mir dort Hilfe zur Vermeidung einer gerichtlichen Klärung erhofft. Es dauert aktuell locker 2 Monate, bis eine Reaktion auf Vermieterschreiben erfolgt, mindestens 4 Wochen Vorlauf, wenn man einen Telefontermin haben möchte. Das wird von der Sekretärin und den Anwälten mit Arbeitsüberlastung begründet. Die Telefontermine finden unter erheblichem Zeitdruck statt, die Anwälte hören nicht zu bzw. notieren sich wichtige Infos (z.B. Abrechnungsmodus Wasser/Abwasser) nicht. Sie wollen möglichst keine Mails oder Dokumente, obwohl so ja Infos in die Akten aufgenommen würden und jederzeit nachgelesen werden könnten. In Schriftsätzen an meinen Exvermieter sind Fehler, die einfach nicht passieren dürfen und das ganze Verfahren ins Lächerliche ziehen (z.B. Mietkaution wird mit 182 Euro angegeben, obwohl es tatsächlich 882 Euro sind; eine Teilrückzahlung von 244 Euro durch den Vermieter wird nicht mit berücksichtigt, obwohl dazu ein Schriftsatz des dem Mieterschutzbund vorliegt). Unzumutbares Zeitverhalten, inhaltlich fehlerhafte Schreiben, unzureichende Aktenführung - leider also absolut nicht zu empfehlen.
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