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„„Die Gutskapelle – im Jahr 1593 errichtet – verfügt über eine ganz besondere Atmosphäre und eine sehr
gute Akustik. Um ihre Schönheit einem größeren Kreis zu erschließen, wurde im Jahr 1986 nach der vorletzten großen Renovierung, der Musische Förderverein Barnstedt e.V. ins Leben gerufen. Der Musische Förderverein hat es sich zur Aufgabe gestellt, junge Künstler zu fördern und mit Konzerten und Dichterlesungen das kulturelle Leben auf dem Lande zu bereichern. Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt, neue Mitglieder und Förderer sind herzlich willkommen.“ so steht es auf der Homepage.
Da fahren wir hin ist meine Word Datei, wo wir immer wieder mal ein Ausflugsziel eintragen, meistens kommen im Fernseher schöne Berichte von schönen Sachen, und schon Urmel aus dem Eis wollte immer schöne Sachen sehen.
Urmel-Lied Songtext
Alle Mamis sagen immer.
Kindlein gib schön Acht.
Bleib schön brav in deinem Zimmer und schlaf gute Nacht.
Aber wenn das Kindlein größer, dann spazieren geht weil sonst könnt das kleine Kindlein
gar nicht schöne Sachen sehn.
Weil sonst könnt das kleine Kindlein gar nicht schöne Sachen sehn.
Alle Kindlein sagen immer "
Mami lass mich raus" Bleib ganz lieb in deinem Zimmer ich komm gleich nach Haus.
Aber wenn das Kindlein fort ist denkt es nicht mehr dran weil es doch so viele 100 schöne Sachen sehen kann.
Weil es doch so viele 100 schöne Sachen sehen kann.
Wenn das kleine Kindlein dann
Nach hause fröhlich geht.
Schimpft die Mami die gleich das Kindlein
"Du kommst viel zu spät"!
Liebe Mami sei nicht böse und merk dir zum Schluss.
Das, dass kleine Kindlein doch die schönen Sachen sehen muss.
Uhhhi!
Gestern war da bei der Anfahrt vom Kloster Lüne erst einmal eine Baustelle in Barnstedt, Anlieger bis zur Baustelle frei, die muss allerdings erst hinter der Gutskapelle liegen.
„Aufgrund sehr umfangreicher Bauarbeiten ist die Ortsdurchfahrt Barnstedt in 2 Bauabschnitten voll gesperrt. Der erste Bauabschnitt erfolgt bis Ende diesen Jahres vom Ortseingang Barnstedt aus Richtung Heinsen kommend bis in Höhe des Bauernholzweges.“ lese ich jetzt hinterher im Internet.
Auf der rechten Seite sahen wir dann auch die schöne Kapelle, davor ein Parkplatz auf der Wiese und ein Kirschbaum auch am Weg, voller Süßkirschen. Wie so oft in Corona Zeiten, die Kapelle verschlossen, von der Seite aus durch die Fenster konnte ich mir ein Bild machen, aber den Altar in der Kapelle konnte man nicht sehen. Sehr schön allerdings die alte Tür, die Fenster und Reliefs an der linken Wand. Rechts war eine alte Holzbank, die lud uns dann zum Picknick ein, denn wir hatten Stullen und gekochtes Ei dabei. Der Nachtisch hing am Kirschbaum beim Parkplatz, und
„Kaum konnt' ich die Stunde erwarten
Wo sich die Gelegenheit bot
Die Kirschen in Nachbars Garten
Die waren so süß und so rot…“ sang schon Peter Alexander.
Es war auch weit und breit kein Mensch zu sehen, nur von der Bäckerei Kruse hörte man Stimmen, dort ist das Stammhaus, leider ohne Verkauf.
Vielleicht gibt es dort ja bald wieder Konzerte mit oder ohne Maske.
...”weniger