Nephrologie, Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie und Rheumatologie - Neuperlach | München Klinik

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„Ich bin sehr dankbar für die Zeit in der München Klinik Neuperlach. Der Arzt hat sich viel Zeit für mich genommen und alles verständlich erklärt. Besonders positiv ist mir das freundliche und engagierte Pflegepersonal aufgefallen, das sich jederzeit aufmerksam um mich gekümmert hat. Insgesamt habe ich mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt. ...”weniger

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„Der schlimmste Klinikaufenthalt bisher mit Divertikulitis - und ich hatte bisher einige. Die Ärztin in der Notaufnahme war sehr freundlich, schickte mich aber wieder mit Schmerzmitteln nach Hause mit der Bitte um morgige Wiedervorstellung. Da hieß es dann CT und ich wurde anschließend stationär aufgenommen wegen eines "gedeckt perforierten Divertikels". Ab diesem Moment hatte ich mit insgesamt sechs verschiedenen Ärztinnen zu tun, von denen jeder etwas anderes sagte (von Blinddarmentzündung, Abszess, der schnellstens punktiert werden sollte, bis hin zu einem entzündeten, aber nicht perforieren Divertikel war alles mit dabei). Niemand stellt sich mir persönlich vor, ich war ganz klar eine Nummer. Während der eine Arzt im CT weder Abszess noch Blinddarmentzündung erkennen konnte und daher nicht punktierte, kam täglich der Stationsarzt zur Visite mit den Worten "sie haben ja eine Blinddarmentzündung". Absprache unter den ÄrztInnen scheinbar nicht vorhanden - geschweige denn Zeit, um mir zu erklären, was ich denn nun eigentlich habe. Aber operieren wollten sie mich alle gerne... In diesem Krankenhaus sicher nicht! Mir wurde Essen gebracht, als über meinem Bett ein großes "Nüchtern"-Schild hing und an Tagen, an denen ich essen sollte, bekam ich nichts. Allem musste ich selbst hinterherlaufen: Mein Zugang (in der Ellbogenbeuge angebracht..) entzündete sich, wurde aber trotz mehrfacher Bitte erst neu gelegt, als mein halbes Bett nass war, da alles daneben lief. Nie wieder! ...”weniger

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„Der Kontakt mit den Schwestern ist angenehm, Untersuchungen erfolgen professionell. Allerdings haben sich die internen Abläufe durch die Verwaltungsreform massiv verschlechtert. Es ist untragbar, dass man als ambulanter Privatpatient nach einer MRT-Untersuchung den Befund mehrfach anmahnen muss, bis er endlich nach 3 Wochen schriftlich vorliegt. ...” mehr

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„Meine Mutter wurde im Haus B (Frühgeriatrie) auf der Station 4x behandelt und starb wirklich jämmerlich und qualvoll. Der behandelnde Arzt meinte zu ihr, sie mache das ganz toll. Sie erstickte. Qualvoll. Aber das machte sie toll. Was für ein Arzt sagt denn sowas? Sie wurde, ohne das ein Coronatest gemacht wurde, zu einer Patientin gelegt, die an Corona erkrankt war. Meine Mutter war auf dem Weg der Besserung und könnte jetzt vermutlich mit uns Weihnachten feiern. Ich versuchte, die Verlegung zu Verhindern, musste mich aber von der Oberschwester dumm anreden lassen ("Zimmerhoheit hätte sie"). Die Intensivstation lehnte eine Behandlung ab. Also erstickte sie. Langsam und über viele Stunden. Qualvoll und voller Angst. Niemanden würde ich so etwas wünschen. Nicht mal dem Arzt, der meinte, sie mache das ganz toll. Der Nachtdienst in der ansonsten ruhigen Nacht brauchte bis zu 10 Minuten, bis er über den Flur geschlurft kam. Und das meine ich so... geschlurft. Das Essen war jeden Tag ein Drama - selbst als es zu Ende ging, diskutierte man noch mit ihr. Traurig. Hier sollte man dringend das Prozedere der Zimmerbelegung und Umbelegung überdenken und überarbeiten. Und auch die Hygienevorschriften kontrollieren und überarbeiten. Mehrere Corona-Ausbrücke auf beiden Stationen innerhalb von ein paar Wochen...... Diese Station hat meine Mutter umgebracht. Auch wenn die Tagesschwestern alle sehr nett und hilfsbereit waren - hier sollte man eine Behandlung nach Möglichkeit vermeiden. ...” mehr