Notruf, Polizei

via Das Örtliche Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über Das Örtliche eingeholt.

„Alles, was hier klappt, kann eher dem Vizeleiter zugute gehalten werden (unklar). Sollte er gehen, bliebe aber faktische Anarchie im Dorf bzw. ggf. der Kleinstadt. Ihm sind die Hände gebunden bei so einem obersten Leiter. Man berücksichtige bitte, dass reines Pflegen privater Verpflichtungen und Träumen von Demokratur nicht verboten sind, aber die ganze Arbeitslast bleibt dann beim Stellvertreter und einzelnen Beamten hängen. Sollte es hier aber das übliche Aufkommen an Straftaten geben, dann machen die unteren Beamten plus Vizeleiter hier einen guten Job. Dank der Verdrängung der Fakten (Straftaten gäbe es auch hier) kann man ja nicht an der Statistik ablesen, ob die Gegend hier besonders sicher sei oder nicht. Ich tippe auf: Nein! Hoechst unklar ist, ob die Verdrängung statt Bearbeitung von Straftaten im konkreten Auftrage der Politik erfolgt. Es könnte genauso gut vorauseilender Gehorsam des obersten Chefs der Grund dafür sein, Straftaten zur Schönung der Statistik schlicht zu ignorieren. Die CSU, faktisch (mit Ausnahmen!) am Brucker äh Drücker, muss sich mglw. nicht ausdrücklich wünschen, die Straftatenstatistik künstlich zu schönen; das macht der oberste Leiter ganz von Alleine m.E. Klar ist das auch m.E. Korruption. Ich finde diese durchaus skurill bzgl. der Führungsschwäche. Ich hätte mich gefreut, diese Hintergrundinfo gleich zu haben, daher schreibe ich das hier. Die Beamten sind also nicht alle das "Problem". Insbesondere möchte ich hiermit keinesfalls aufrufen, sich des vermeintlichen Problems erneut anzunehmen. Versuche nur, das Verhalten im Dienst zu erklären. Die Beamten selbst wissen: wer pienzt, kommt ins Heim. Das klappt ausnahmslos. Soweit es Führungsarbeit gibt, dürfte diese aber eher dem Vizeleiter zuzuschreiben sein (keine Ahnung). Den Beamten sind die Hände durch den obersten Leiter aber faktisch gebunden. Nur, damit man sich über deren Verhalten im Einsatz nicht wundert. Die Gehälter dürften unter so einem Chef hauptsaechlich fürs " Klappe halten " bezahlt werden, was ich gar nicht verdammen kann! Dass der oberste Chef unfaehig zum Dienst ist, ist eine alte Managementweisheit. Nicht dass daraus auch noch eine Art "Legende" konstruiert wird. Mein Ansinnen wäre hier, Nüchternheit in Führubgsversagen m.E. zu bringen. Dafür waeren Bewertungsspalten da, oder? Dass ich die extrem menschenverachtenden Züge des Leiters verabscheute, dürfte sich hier unschwer erschließen. Damit möchte ich sch(l)ießen! Noch der Anlass: als ich eine Demo gegen rechtswidrige Polizeigewalt (genehmigt vom Kreisordnungsamt) ankündigte, wurde ich postwendend in die Geschlossene entsorgt. Allerdings dürfen Beamte auch nicht demonstrieren. Ich übersetze das also als Neid- befeuert m.E. vom (obersten!) Leiter. Disrespekt wäre nicht gegenüber allen Beamten die (End-) Lösung- ich war immer höflich zu allen Beamten, die unser zuhause im Rahmen der Verfolgung Unschuldiger betraten. Unter so einem Chef dienen zu müssen, macht das hohe Gehalt tlw. nicht unverdient. Die Beamten sind zur Untätigkeit offiziell verpflichtet m.E. Dass ich hier der Prediger in der Wüste bin, nutze ich als Übung- aendern kann ich das nicht. Vielleicht erleichtert dies den Umgang mit den Beamten, wenn man kapiert, dass sie die Verfolgung von Straftaten hier nicht üben dürfen. Man muss aber alles üben, sonst verlernt man das. Fragen Sie einen Araber, was er von den Verhältnissen in Saudi-Arabien hält. Same here m.E. Fazit: wenn die Beamten gewissenhaft handeln würden, müssten sie sofort den Dienst quittieren oder zumindest gegen die Verhältnisse demonstrieren. Gucke da: Beides ist Beamten verboten :-) Ich Teile das Politikern nach Kräften mit, was dem Chef einen praktikumsplatz für seine Nichte einbringt. Nur damit man versteht, warum und wie die Korruption sich selbst zementiert ! Allerdings ist die Verfolgung und m.E. Verschleppung Menschen mit jüdischer Herkunft nicht die Idee des Chefs gewesen. Nur nicht, dass man ihm diese Kreativität zutraue. Das geschieht hier m.E. zunaechst als Mittel zum Zweck m E. Danke sehr----- ...”weniger