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„Das chinesische Restaurant „Peking-Garten“ befindet sich in der sogenannten Kommandantenvilla in Waldstadt
(ca. 20 km südlich von Berlin / Landkreis Teltow-Fläming) einem Gemeindeteil des Ortsteils Wünsdorf der brandenburgischen Stadt Zossen.
Von 1909 bis 1994 wurde das Gebiet Wünsdorf militärisch genutzt, zunächst vom deutschen, ab 1945 vom sowjetischen und ab 1991 vom russischen Militär. Erst nach dem Anzug der russischen Westgruppe der Truppen 1994 wird das ehemalige militärische Sperrgebiet wieder zivil genutzt.
Die Kommandantenvilla steht ca. 250 m östlich der Bundesstraße B 96. Zufahrt ist über die Fritz-Jaeger-Allee. Das Restaurant verfügt über einen eigenen Parkplatz.
Erbaut wurde die Villa 1910 als Wohnhaus für die deutschen Kommandanten des „Stammlagers Wünsdorf“. Ab 1945 nutzten die sowjetischen Streitkräfte die Villa ua. als Stabsgebäude.
Seit 1999 wird die Villa ua. vom China-Restaurant „Peking-Garten“ genutzt. Ein alter Anbau wurde dafür abgerissen und an seiner Stelle ein Pavillon für das Restaurant errichtet, der mit dem Haupthaus verbunden ist.
Es gibt einen relativ großen, sehr hellen und modern-chic eingerichteten Gastraum mit einem großen Aquarium im Zentrum.
In der warmen Jahreszeit steht außerdem eine Sommerterrasse zur Verfügung.
Bei unserem Besuch an einem Wochentag war das Restaurant nur spärlich besucht.
Der Service war schnell, aufmerksam, freundlich und höflich.
Die Karte umfasst eine Vielzahl an Gerichten der chinesischen Küche im mittleren Preissegment. Dazu gibt es von Montag bis Freitag noch eine kleine Mittagsmenükarte.
Beim Getränk entschieden wir uns, der Jahreszeit geschuldet, für frischen Ingwertee (3,80 €uro / auf Wunsch mit Honig), der in putzigen irdenen Teekännchen und noch putzigeren irdenen Trinkschälchen gereicht wurde.
Als Essen fiel unsere Wahl auf Entengerichte – 3 Leute – 3 verschiedene Enten.
Ich bestellte kross gebackene „Red Curry-Ente“ in rotem Curry mit Kokosmilch und Thaigemüse für 17,50 €uro.
Nach erstaunlich kurzer Wartezeit von 10 Minuten waren die Enten dann auf unserem Tisch gelandet – die Entenbrust schön vorgeschnitten. Das war auch nötig, denn als Werkzeug gabs nur Gabel und Esslöffel.
10 Minuten für 3 Essen – dass lässt vermuten, dass da kräftig vorgekocht und dann nur aufgewärmt wurde. Bei der Quantität gibts nichts zu meckern: sehr reichlich und Reisnachlieferung bei Bedarf wurde angeboten.
Bei der Qualität muss ich nach meinem dafürhalten allerdings ein paar Abstriche machen. Im Thai-Gemüse hätte ich liebend gerne auf die Champignon-Großfamilie verzichtet (was aber meiner Pilzunverträglichkeit geschuldet ist).
Und bei der Entenbrust frage ich mich, ob „kross“ und teilweise „hart“ identisch sein müssen. Außerdem fand ich das Fleisch relativ fest und trocken.
Meinem Gegenüber war seine Entenbrust zum Teil zu fest und zu hart – er konnte sie nur schwer kauen.
Geschmacklich waren unsere Essen aber gut.
Fazit: „normales“ China-Restaurant, durchaus empfehlenswert, wenn man in der Gegend ist. Ich werde allerdings statt Ente ein anderes Gericht probieren, wenn ich mal wieder in der Waldstadt bin und Hunger habe.
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„Nettes Restaurante in einer ruhigen Gegend. Das Küchenpersonal hat wohl gewechselt. Frühlingsrollen waren hausgemacht und das Essen war ...”
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„Ja auch sowas soll es geben.
War vor zwei Jahren hier, da war es ein angenehmes eher typisches chinesisches Restaurant. Von der Sauer ...”
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„Mit etwas gemischten Erwartungen kam ich her... Fernab der Straße...selten ein Auto vor der Tür...drinnen leer...ich fragte mich, wie kann ...”
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