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„Bereist man die Uckermark und der Weg führt einen auch durch Boitzenburg, so fällt die Kulisse des Gebäudes
selbst dem unaufmerksamen Betrachter ins Auge.
Mehrer Parkmöglichkeiten laden ein, das Bauwerk in Augenschein zu nehmen.
Ein Rundweg über die Parkanlage läßt eine nähere Betrachtung zu und es erschließt sich ein schöner Gesamteindruck über die Anlage.
Das Schloß bietet als Schloßhotel Boitzenburg, auch für den Besucher aus der weiteren Ferne, eine Variante das müde Haupt zu betten.
Events und Hochzeiten sind eine weitere Möglichkeit in der Nutzung des Objektes.
In der Museumsstube des Schloßes wird die lange Geschichte des Gebäudes für den neugierigen Gast erläutert.
Seit dem Mittelalter, bis 1945 war das Schloß im Besitz der bekannten Adelsfamilie von Arnim und ist in seiner wechselvollen Geschichte eng mit der preussischen Historie verbandelt.
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„Den ersten Kontakt mit dem Schloß Boitzenburg hatten wir im Jahr 2008 zur Silberhochzeit meiner Eltern
und im nächsten Jahr feiern wir dort unsere eigene Hochzeit.
Die Spezialisierzungen liegen eindeutig auf Kinder- und Jugendreisen und Hochzeiten bzw. Familienfeiern.
Das Schloß wird stetig restauriert und modernisiert ohne an seinem Charme zu verlieren.
Einen Ausflug ist es auf jeden Fall wert!!
Für die Übernachtung würde ich allerdings immer noch die Zimmer im Hotel empfehlen und nicht in der Dependance. Trotz, dass dort in den letzten Jahren einiges gemacht wurde, ist immer noch sehr viel Luft nach oben. Dort herrscht immer noch eine gewisser Ferienlager-Atmosphäre
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„Auf dem Rückweg aus dem Urlaub nach Berlin besichtigten wir Schloss Boitzenburg. Es lag am Weg, und meinen
Begleiter interessierte das Schloss schon lange.
Es befand sich bis 1945 im Besitz der Familie von Arnim. Sie wurde enteignet.
Zeitweise wurde es zu DDR-Zeiten wohl von der NVA genutzt; einige Überreste dieser Nutzung sind noch sichtbar.
Die Geschichte des Schlosses ist auf der Website und auf Tafeln im Schlosspark nachzulesen.
Heutzutage ist es ein Kinder- und Jugendhotel. Außerdem gibt es ein Restaurant der gehobenen Preisklasse.
Gegenüber dem Schloss, auf der anderen Straßenseite, gibt es einen großen Besucherparkplatz. Am Ende des Parkplatzes befindet sich der Marstall mit einer Schokoladenmanufaktur.
Die Zufahrt des Schlosses erinnert noch sehr an DDR-Zeiten. Das Schloss selbst ist – zumindest von außen, innen waren wir nicht – renoviert worden und strahlt in neuem Glanz. Wir liefen einmal um das Schloss herum und bewunderten die Ansichten.
Was mich auf diesem Rundgang sehr störte, war der noch aus DDR-Zeiten vorhandene Betonplattenweg. Nach mehreren Jahrzehnten befindet er sich in keinem allzu guten Zustand. Besucher sollten halbwegs gut zu Fuß sein und beim Laufen höllisch aufpassen. War nach der Fassadenrenovierung kein Geld für eine Sanierung des Weges mehr vorhanden?
Sehenswert und idyllisch gelegen ist der Teich im Schlosspark.
Man wirbt nicht nur damit, Kinder- und Jugendhotel zu sein, sondern ist lt. Website auch an erwachsenen Gästen interessiert. Nur sollte man dabei beachten, dass sich dort etliche Kinder- und Jugendgruppen aufhalten. Entsprechend kann der Lärmpegel etwas höher sein.
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