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„Alle Jahre wieder fahren wir nach Sögel zum Jagdschloss Clemenswerth. Dort ist eine herrliche Anlage
zu besichtigen.
Das Schloss ist eines der sehenswertesten Kulturdenkmäler Norddeutschlands und die einzige noch erhaltene Alleesternanlage weltweit.
Acht Lindenalleen führen zum Mittelpunkt, dem Jagdschloss. Der Prunkbau ist umringt von acht Pavillons. Darunter die Schlosskapelle mit Kapuzinerkloster, das noch heute aktiv ist.
Es wurde 1737 bis 1747 nach Plänen des berühmten Barockarchitekten Johann Conrad Schlaun errichtet. Bauherr war der aus dem Hause Wittelsbach stammende Kurfürst und Erzbischoff von Köln, Clemens August.
Er wurde auch „Herr der fünf Kirchen“ genannt, denn er besaß zudem die Bischofsstühle von Paderborn, Münster, Hildesheim und Osnabrück. Ab 1732 trug er den Titel „Hochmeister des Deutschen Ordens“.
Zum Speisen ist der Schlosskeller auf dem Gelände. Die Speisen sind gut und preiswert, auch Kleinigkeiten werden dort angeboten.
Letztes Jahr wurde gerade das kleine Fest im grossen Garten geplant, darum liefen auch merkwürdige "Walking Acts" im Garten herum. Studenten mit Winkeldreiecken maßen die Anlage aus.
Nachdem wir uns dort gut gestärkt hatten, bestellten wir uns Karten für die sommerliche Veranstaltung, die dort alle zwei jahre stattfindet.
ab dem 1. März 2012 ist das Restaurant & Café Schlosskeller Clemenswerth wieder halbtags (ab 12 Uhr) geöffnet.
Unter neuer Regie:
www.schlosskeller-clemenswerth.de
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