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„Bisher immer nur dran vorbei gefahren. Diesmal von der Karl-May-Straße abgebogen und in den weiträumigen
Hof von SIMA Orangenland abgebogen.
Hier gibt es schon mal ausreichend Parkplätze, wo man sein Fahrzeug abstellen kann.
Ziemlich logisch, dass die Fassade des Ladens in knalligem Orange gestrichen ist. Gibt der Name "Orangenland" ja auch her. Zudem fällt diese freundliche Farbe angenehm auf.
Wieso Orangenland Portugal im sächsischem Hohenstein-Ernstthal, wo sich gleich nebenan das Geburtshaus ( gleichzeitig heute Museum ) von Karl May befindet ?
Das erklärt sich so:
Die Inhaber reisten immer gern in südliche Gefilde, so auch oft nach Portugal. Dort lernten sie kennen, wie gut reife Früchte schmecken. kein Vergleich mit der halbreifen Transportware, die uns in deutschen Supermarktregalen oft recht sauer daher kommt.
Irgendwann war die Idee geboren, die reifen Früchte nach Deutschland zu bringen und dort zu verkaufen.
Es gab natürlich Anfangsprobleme, inzwischen hat man sich aber etabliert, betreibt eigene Plantagen in Portugal und beliefert neben dem eigenen Geschäft auch einige weitere Märkte.
In der Hauptsache sind es Orangen und Mandarinen, die man anbietet.
Das Sortiment im eigenen Laden ist dabei um Fischkonserven, Käse, weitere Obstsorten und Gemüse erweitert.
Vieles davon aus Portugal, aber auch aus anderen Ländern oder kontrolliertem Anbau in Deutschland.
Preislich zahlt man für Orangen glatt das doppelte gegenüber dem Angebot anderer Geschäfte.
Der vollreife Geschmack der Früchte lohnt aber die Ausgabe auf jeden Fall.
Eines sollte man beachten : Da reif geerntet und ohne chemische Behandlung sind die Früchte nicht sehr lange haltbar. Also immer nur so viel kaufen, wie man kurzfristig verbrauchen kann.
...”weniger
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